Feucht und willig oder Fucking Zürich
Datum: 22.11.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: lucy
wir kriegten das ganz gut hin. Es hatte mir nichts ausgemacht, auf dem Kirchenturm zu keinem Höhepunkt gekommen zu sein. Sex kann schliesslich auch ohne Orgasmus toll sein. Aber ich hatte schon vor, meinen Spass zu haben und Lukas so richtig zu melken, einerseits, weil ich es ihm gönnte, andererseits natürlich auch, weil es schon ein geiles Gefühl ist, wenn einem ein Mann seinen Spunk in die Pussy spritzt. Aber ich musste es gleichzeitig natürlich auch langsam angehen. Wildes Herumhopsen hätte wohl schon bald einen der Rausschmeisser auf den Plan gerufen. Deshalb ritt ich Lukas ganz langsam während ich ihm im Lärm der Musik Schweinereien ins Ohr schrie. Dummerweise geriet der Zwickel meines Höschens nach einer Weile zwischen meine Schamlippen und rieb mir permanent an der Pussy, leider auf keine gute Weise. Davon liess ich mich aber nicht abhalten und rollte weiter meine Hüften, spannte meine Unterleibsmuskeln an und molk Lukas' Schwanz schön langsam und mit ganz viel Gefühl. Schliesslich spürte ich an Lukas' Händen auf meinem Rücken, dass er kurz vor einem Orgasmus war, erhöhte das Tempo ein wenig, bot ihm meinen Nacken zum Küssen an und wir kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus. Sein Glied zuckte noch lange in mir als ich erschöpft auf ihm lag und ich zuckte jedes Mal leicht mit. "Hör auf damit", sagte ich. "Womit?" "Mit der Zuckerei." Er hörte auf damit und ich fragte ihn, wie er das überhaupt machte. "Keine Ahnung, ich spanne halt irgendwelche Muskeln an", ...
erwiderte er und zuckte gleich noch zwei Mal. Ich wäre gerne von ihm gestiegen, musste aber wohl warten, bis sein Penis etwas schlaffer war, sonst hätten wieder alle alles gesehen. Wenn er nur nicht gleich wieder hart wird, dachte ich. Wir waren fertig und wieder einigermassen bekleidet, als einer der Security-Typen kam. Eine Brünette zeigte auf uns, anscheinend hatte sie was mitgekriegt und gedacht, wenn sie schon keinen Sex hat, sollen wir auch keinen haben. Aber da wir wieder angezogen waren, konnte der Kerl nicht viel machen und liess uns abziehen. "So. Das hätten wir auch", sagte ich, als wir wieder draussen waren. "Nicht schlecht, zwei der vier Orte haben wir in weniger als drei Stunden abgehakt." "Ja, und jetzt? Was kommt jetzt?" "Jetzt lade ich dich auf ein Eis ein, aber ein Leckeres, und dann gehen wir zu dem von uns zwei, der oder die näher wohnt. Und da wird dann so richtig gefickt, dass sich die Balken biegen." Lukas fand das einen hervorragenden Vorschlag, was nicht weiter erstaunlich war, denn es ging erstens um viel guten, hemmungslosen Sex und zweitens war es wirklich ein guter, sogar ein brillanter Plan. Also ging ich rüber zu der Eisdiele auf der anderen Strassenseite, holte zwei leckere Eiswaffeln und dann setzten wir uns gemütlich auf die Treppe, wo unser kleines Abenteuer drei oder vier Stunden zuvor begonnen hatte und lutschten unser Eis, während wir zum ersten Mal über anderes sprachen, als über Sex. [b]4. Lukas' Wohnung, Industriequartier[/b] Anschliessend ...