Feucht und willig oder Fucking Zürich
Datum: 22.11.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: lucy
fuhren wir zu ihm, weil er deutlich näher wohnte als ich, nämlich nur etwa fünf Minuten entfernt, auf der anderen Seite der Gleise. Wieder fuhr ich voraus, wieder sass ich nicht auf meinem Rock. Zu sehen gab es für Lukas aber wohl trotzdem nicht viel. Er wohnte in einer der Genossenschaftssiedlungen, die im Quartier zwischen Eisenbahnlinie und Limmat den Hauptteil der Häuser ausmachen, natürlich im obersten Stock. Diesmal lüpfte ich den Rock, als ich vor ihm die Treppe hinaufging und als ich oben angekommen war, blieb ich stehen und drehte mich um. "Und, ist das Höschen jetzt genug feucht?" Das war es natürlich, schliesslich war es unterdessen nicht nur mit meinem Muschisaft getränkt, sondern auch mit seinem Sperma. Aber Lukas war trotzdem nicht zufrieden. "Ja, schon, aber eigentlich sollte es nur von deinem süssen Saft getränkt sein. So gilt das nicht richtig." "Ach, jetzt tu nicht zickig", neckte ich ihn und liess ihn vorbei, damit er die Türe aufmachte. Seine Wohnung war erstaunlich sauber und aufgeräumt für eine Junggesellenwohnung. Ich hatte bei einem One-Night-Stand auch schon gebrauchte Pariser unter dem Bett gesehen. Und einmal war es so übel dreckig gewesen und hatte so muffig gerochen, dass meine Pussy augenblicklich wieder gefriergetrocknet wurde und ich auf dem Absatz kehrt gemacht hatte. "Ruf mich an, wenn du sauber gemacht hast", hatte ich zu dem Typen gesagt und war wieder abgezogen. Was einigermassen unfair gewesen war, denn ich hatte ihm natürlich meine ...
Nummer gar nicht gegeben. Aber bei Lukas bestand die Gefahr nicht. Ich kickte meine Schuhe von den Füssen und folgte ihm in die Küche. "Hast du Durst? Lust auf einen Drink?" "Ein Glas Wasser wäre nicht schlecht. Und das Klo, mehr brauche ich nicht." Das Klo war direkt gegenüber der Küche, aber bevor ich noch hingehen konnte, hielt mich Lukas fest. "Ich habe noch nicht einmal deine Titten gesehen, sagte er und streifte die Träger meines Tops über meine Schultern. "Naja, dafür hast du deinen Schwanz schon zwei Mal in mich hineingesteckt", erwiderte ich trocken. "Stimmt. Das werde ich auch wieder tun. Aber erst will ich dich nackt sehen." Er schob mir das Top runter auf die Hüften, fummelte dann etwas mit dem Verschluss meines BHs herum, bis er ihn aufkriegte und zog ihn dann langsam von meinen Brüsten weg. "Hmm, die sehen süss aus", sagte er und beugte sich nieder, um meine Nippel zu küssen. Ich zerwuschelte sein Haar während sein Mund meine Brüste liebkosten, bis die Nippel hart wie Pistolenkugeln abstanden. Dann wanderten seine Lippen langsam über meinen Körper nach unten. Bis sie den Saum meines Rocks erreichten. Er zerrte am Rock, aber der sass fest. "Reissverschluss", keuchte ich. "Rechts." Er fand den Verschluss, öffnete ihn und der Rock fiel schon bald auf den Boden, wo bereits mein Top und mein BH lagen. Lukas kniete vor mir, betrachtete mich, schaute lange das Höschen an, das wirklich stark eingenässt war und an meiner Pussy klebte, dann zog er es mir langsam über die ...