Feucht und willig oder Fucking Zürich
Datum: 22.11.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: lucy
mich und küsse mich, Lukas." [b]2. Grossmünster, Aussichtsplattform[/b] Fünfzig Minuten später und nachdem ich Laura geschrieben hatte, dass ich heute anderweitig beschäftigt war und nicht ins Hive kommen würde, schlossen wir unsere Räder beim Münster ab. Meine Lippen summten immer noch von der Küsserei und mein Höschen war auch nicht trockener geworden. Es war also alles immer noch im grünen Bereich. Die Besichtigungsplattform war bis um zehn Uhr offen, also noch gut eine Stunde, aber es war damit zu rechnen, dass wir nicht die Einzigen waren, welche die nächtliche Innenstadt aus der Vogelperspektive betrachten wollten. Als wir die vielen Stufen erklommen hatten, waren wir aber allein. Wir schauten etwa Nullkommanullzwei Sekunden über die Stadt, dann übermannte uns bereits die Lust und Lukas zog mich an sich, eine Hand unter meinem Rock auf meinem Po, die andere auf meiner Brust, den Nippel durch den Stoff zwirbelnd. Ich war eifrig damit beschäftigt, seine Hose aufzuknöpfen, konnte aber nicht warten und griff mit der anderen Hand gleich hinein und schloss meine Finger um seinen harten, pulsierenden Stab. "Hmm, der fühlt sich gut an", gurrte ich, schob die Hose und seine Shorts beiseite und dann mein eigenes Höschen zu den Knien runter. "Komm, ich will diesen Prachtprügel in mir spüren." Ganz so einfach war es aber nicht. Denn ich war ein Stück zu klein, als das mich Lukas bequem im Stehen hätte vögeln können. Aber als ich ein Bein auf den Sockel der Brüstung gestellt und ...
meinen Hintern darauf parkiert hatte, ging's. Nur dass ich jetzt halb auf der Sandsteinbrüstung sass und hinter mir erst einmal nichts war, bevor vierzig Meter weiter unten ein hartes Kopfsteinpflaster folgte. Ich machte den Fehler, nach unten zu schauen und klammerte mich an seine Schultern. "Scheisse! Halt mich fest", murmelte ich während ich seine Eichel zur Öffnung meiner Muschi dirigierte. "Keine Sorge, Nike, ich habe kein Interesse daran, dich fallen zu lassen", erwiderte Lukas, packte mich an den Hüften und schob mir sein Ding mit Schmackes in meine triefende Pussy. Es ist immer ein wunderbares Gefühl, wenn ein Schwanz in mich gleitet, mich dehnt und füllt und all die Nerven zum funken und blitzen bringt. Mit Lukas war das nicht anders, nur dass jetzt noch der Nervenkitzel dazukam. Einerseits, weil jeden Moment jemand hochkommen konnte, andererseits, weil meine Stellung halb auf der Brüstung doch ein wenig prekär war. Aber das vergass ich schnell, konzentrierte mich nur noch auf Lukas' Schwanz und wie toll der sich anfühlte, auf seine Hände, die mich festhielten, seine Lippen, die mich küssten. Ich stöhnte und grunzte immer lauter, Lukas auch, rammte mir seinen Schwanz immer schneller in die Muschi und es war klar, dass er dachte, jetzt sei erst einmal er dran. Mir scheuerte der Hintern auf dem rauen Sandstein und mit der Zeit begann es weh zu tun, aber ich hielt die Klappe und blieb ruhig, wollte den tollen Sex nicht unterbrechen. Lukas bekam wohl nicht mehr allzu viel ...