Feucht und willig oder Fucking Zürich
Datum: 22.11.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: lucy
und rausfinden." "Wie auch immer, mir gefällt die Idee. Und deine Zweite?" "Im Xenix drüben." Das Xenix war die Turnhalle des Schulhauses, wo wir soeben gewesen waren. Die Turnhalle wurde nicht mehr für den Schulbetrieb genutzt, sondern beherbergte seit Jahren eine Disco. Ich war ab und zu am Montag da, wenn Lesbenparty war und gute Musik lief. Wo man da vögeln konnte, war mir allerdings ein Rätsel. Höchstens auf der Toilette, und das fand ich nicht sonderlich prickelnd. Aber Lukas schüttelte den Kopf, als ich ihm das sagte. "Nein, sicher nicht auf der Toilette. Aber die Sessel, die sie da haben, die sind wie gemacht dafür, dass eine Frau einen Mann reitet. Alternativ können wir natürlich auch noch mal auf den Kinderspielplatz und es auf der Schaukel treiben. Aber diesmal darfst du nicht loslassen." Die Vorstellung, wie wir von der Schaukel fielen, während sein Penis in mir steckte und ich ihn ritt, liess mich erschauern. Nein, falls es je soweit kommen würde, würde ich mich - uns - festhalten. "Das sind drei gute Ideen. Ich stelle mir soeben vor, wie wir's auf dem Münster treiben und du mich rund um die Plattform pimperst, weil da andere Leute sind und wir ihnen ausweichen", sagte ich kichernd und dann kamen bereits unsere Pizzen und die nächsten Minuten waren wir mit Essen beschäftigt. "Und du, was hast du für Ideen?" fragte Lukas zwischen zwei Bissen Pizza. "Wo ich gerne mal Sex hätte, das ist oben auf dem Waidberg, da hats eine schöne Aussichtsterrasse. In der Nacht sind ...
da sicher nicht viele Leute. Ich stelle mir vor, wie ich mich auf der Brüstung aufstütze und von dir von hinten genommen werde." Der Gedanke, über die hell erleuchtete Stadt zu blicken während ich von hinten gevögelt wurde, auf all die Menschen, die da unten herumwuselten, liess mich bereits wieder feucht werden. "Hmmja, auch sehr nett. Die Idee hat nur einen Nachteil." "Und der wäre?" "Man muss erst da rauffahren." "Hast du kein Auto?" "Nö." "Hmm." Da hatte er natürlich recht, der Waidberg ist zwar nicht sonderlich hoch, aber es zieht sich mit dem Fahrrad. Und Zürcher Taxis kosten ein Vermögen. "Ich auch nicht. Und mit dem Rad vergeht mir die Lust, bis ich da oben bin. Aber ich habe ja noch eine andere Idee." "Und die wäre?" "Das Frauenbad." Diesmal lachte Lukas laut und mir fiel auf, dass sich auf seinen Wangen süsse Grübchen bildeten, wenn er lachte. Vorher hatte ich die nicht bemerkt. "Eine Emanze scheinst du ja nicht zu sein, sonst würdest du das nie vorschlagen." "Nein, eine Emanze bin ich nicht, aber emanzipiert schon." "Und, welchen meiner Vorschläge findest du besser?" "Ich würde sagen, wir versuchen's mit dem Münster. Wenn das nicht klappt, gehen wir ins Xenix." "Gut. Und dann gehen wir zu mir." Ich schaute ihn erstaunt an. "Halt, was ist mit meinen Ideen?" "Naja, ich glaube nicht, dass man sich ins Frauenbad schleichen kann. Aber wenn du auf den Waidberg radeln magst, dann gehen wir da hin." "Nein, ist schon ok. Und jetzt komm hier zu mir herüber, setz dich neben ...