Feucht und willig oder Fucking Zürich
Datum: 22.11.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: lucy
"Das finden die da drüben auch", sagte Lukas mit einer Kopfbewegung in Richtung der Kiffer und zog meinen Rock über meinen Po. "Ist mir egal, was die finden. Aber du, wie war's für dich?" "Ich fand's auch recht toll. Und ziemlich feucht." "Hast du dir nicht weh getan?" "Nö, geht schon." "Hach, ein Mann, der was einstecken kann. Du wirst mir immer sympathischer." Ich half ihm auf, klopfte ihm die Holzschnitzel vom Hemd und dann standen wir beide etwas ratlos voreinander. "Wie geht's jetzt weiter?" fragte er. "Naja, ich hatte Präludium, Vorspiel und Hauptteil; ich gehe nach Hause, mach mir einen gemütlichen Abend und hänge mein nasses Höschen zum Trocknen auf." Mit einem Grinsen griff ich nach seiner Hand, noch bevor er etwas erwidern konnte, winkte den Typen auf der Wiese zum Abschied zu und zog Lukas hinter mir her. "Nein, natürlich machen wir das nicht. Aber ich muss jetzt erst einmal etwas essen. Und dabei können wir das weitere Vorgehen besprechen. Ich hab schon eine Idee." Der Vorschlag stiess auf Gefallen und so holten wir beide unsere Räder und schoben sie nebeneinander her zur nächsten Pizzeria. "Und, was ist das für eine Idee zur weiteren Planung?" fragte Lukas, während wir auf den Kellner warteten, um unsere Pizzen zu bestellen. "Ich geh jetzt der Einfachheit halber mal davon aus, dass wir zwei, du und ich, heute noch Sex miteinander haben wollen", begann ich, wurde aber gleich vom Kellner unterbrochen. Lukas nickte, dann bestellten wir unser Essen. Ich fuhr fort, ...
als er wieder weg war. "Eben. Soweit sind wir uns einig. Ich dachte, statt des üblichen One Night Stand-Programms, also entweder zu mir oder zu dir zu gehen, ein wenig zu vögeln und das war's dann, könnten wir uns überlegen, wo in der Stadt wir gerne mal Sex haben wollen. Jeder überlegt sich zwei Orte, der andere entscheidet, welchen der zwei wir besuchen gehen." Lukas sagte lange nichts, schaute mich nur an. Irgendwann wurde es mir zu langweilig und ich streifte meinen Schuh ab und schob meinen Fuss zwischen seine Beine. Strümpfe trug ich natürlich keine, es war ja schliesslich Sommer. Ich mochte sehr, was ich da mit den Zehen ertasten konnte. Es war gross und hart und machte den Eindruck, als ob es perfekt in meine Muschi passen würde. "Was?" fragte ich schliesslich, als er immer noch nichts sagte. "Ist das etwa keine gute Idee?" "Doch, natürlich ist es das", erwiderte Lukas ernsthaft. "Genauso gut wie das, was du mit deinem Fuss machst. Ich habe mir nur zuerst überlegt, ob du wirklich echt bist und dann, als ich zum Schluss gekommen bin, dass das egal ist, habe ich begonnen, darüber nachzudenken, wo ich gerne Sex mit dir hätte." "Aha. Und, hast du schon eine Idee", fragte ich und erhöhte den Druck gegen den harten Schaft in seiner Hose etwas. "Ja. Wie wärs mit der Aussichtsplattform des Grossmünsters?" "Oha, besonders gottesfürchtig bist du ja nicht. Aber ist die nicht geschlossen in der Nacht?" Lukas zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Müssten wir halt einfach hingehen ...