Meine Frau und der Hypnotiseur
Datum: 22.11.2017,
Kategorien:
Sex Humor
Hardcore,
Autor: TROLLASIA
seinen Freund mit glasigen Augen an. Erst jetzt wurde ihm der Satz „Willkommen im Club" bewußt. „Soll das heißen", fragte er mit etwas verschwommener Stimme, „daß bei dir auch nicht mehr viel läuft?"„Nicht mehr viel ist gut", gab Gerd zurück, „für alle viertel Jahr einmal 5 Minuten ist „nicht viel" wohl eher gelinde ausgedrückt". „Schöne Scheiße!" lallte Bernhard. „Da hab ich mit alle 6-8 Wochen ja direkt noch eine heiße Braut zuhause!" Als der Wirt das Bier für Gerd vorbei brachte, erstarb momentan das Gespräch und darauf war irgendwie der Faden gerissen. Beide saßen für einige Minuten nur stumm gegenüber und hingen ihren Gedanken nach. Schließlich war es Bernhard, der die Stille nicht mehr aushielt und wieder weiter redete: „Und was ich nicht alles probiert hab. Romantisches Essen, zum Tanzen ausgehen und was weiß ich noch alles. Aber nichts. Dabei war sie früher eine Rakete im Bett. Es ist einfach zum verzweifeln. Ich kann sie doch nicht hypnotisieren."Wieder trat eine Zeitlang Stille ein. „Warum nicht?" hörte er plötzlich Gerd leise sagen, „das wär doch die Idee!" Bernhard kam sich veralbert vor. „Du spinnst doch! Ich zähle jetzt rückwärts von 10 bis 1. Wenn ich dort angekommen bin, bist du geil wie eine Stute", äffte Bernhard so gut es der Alkohol noch zuließ einen Hypnotiseur nach. Beide mußten lachen.Aber irgendwie hatte offensichtlich Bernhard seinen Kumpel auf eine Idee gebracht. „Nein allen Ernstes. Man kann doch da sicher etwas machen, ich meine, vielleicht kann ...
man es sogar so arrangieren, daß deine Frau gar nichts mitbekommt?"Bernhard sah seinen Freund fragend an: „Wer von uns beiden hat jetzt zuviel hinter der Kante?"„Nein, ohne Joke. Ich kenne einen Hypnotiseur, bei dem ich noch etwas gut hab. Vielleicht kann er uns wirklich helfen?" Bernhard wurde schwindlig. Die Vorstellung mit seiner Frau wieder loslegen zu können und auf der anderen Seite das schlechte Gewissen, sie zu manipulieren, waren zuviel für sein alkoholgetränktes Hirn. Eigentlich war es ihm zuwider, andererseits ..... .„Der wird so etwas doch nie machen!" versuchte er sich aus dem Dilemma heraus zu manövrieren. „Ich weiß nicht. Ich könnte mal fragen", ließ aber Gerd nicht locker. „Ach Quatsch", wiegelte Bernhard erneut ab, „lass es gut sein."So kippten sie noch einige Biere und schimpften dabei noch etwas über ihre Frauen, die Arbeit und die Welt im allgemeinen, bis Bernhard schließlich genug hatte, seine Zeche bezahlte und nach Hause torkelte.Für Bernhard war es aus verständlichen Grund mehr als angenehm, daß am nächsten Tag Samstag war und er nicht zur Arbeit mußte. Doch als er am Montag Gerd in der Arbeit traf, winkte der ihm schon von weitem zu und meinte ganz geheimnisvoll, er müsse mit ihm einmal unter vier Augen reden. Da sie es während der Arbeit nicht einrichten konnten, vereinbarten sie sich wieder abends im selben Lokal. Bernhard war gespannt und neugierig, was wohl so interessant und geheim war. An das Gespräch am Freitag abend dachte er dabei überhaupt ...