1. Meine Frau und der Hypnotiseur


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Sex Humor Hardcore, Autor: TROLLASIA

    Bernhard merkte, wie ihm das Bier zu Kopf stieg. Der leichte Schwindel, dazu die Gewißheit, daß er sich sehr konzentrieren wird müssen, wenn er demnächst auf die Toilette gehen müßte. Aber heute war es ihm egal. Er wußte, daß es eigentlich außer einem schweren Kopf nichts einbrachte, aber heute wollte er einfach den Frust hinunterspülen. So saß er an einem kleinen Tisch in der Ecke des Gasthaus und schüttete gerade seine vierte Halbe hinunter. Er hob das Glas an seinen Mund und nach einigen kräftigen Zügen war auch dieses geleert. Als er das Glas wieder auf den Bierfilz zurückstellte, starrte er auf den Schaum, der langsam und zäh an der Wandung des Glases nach unten sickerte. Er dachte eigentlich nichts mehr, stierte nur auf den Schaum und überlegte, ob es jetzt reichte, oder ob er noch eine „Halbe" bestellen sollte.„Hey Bernhard, das ich dich hier mal sehe?!" Es war Gerd, eigentlich ein Arbeitskollege, aber die beiden verstanden sich auch so ganz gut, so daß es fast eine Freundschaft war. Zwar waren sie privat eher selten zusammen, aber im Betrieb suchten sie schon die Arbeit jeweils so einteilen zu können, daß zusammen malochen konnten. Müde, mit glasigen Augen hob Bernhard den Kopf und richtete sie in Richtung seines Kollegen. Dieser sah ihn perplex an: „Hoppla, bist du ein heimlicher Trinker oder bist du gerade dabei, irgendeinen Frust weg zu spülen?"Bernhard antwortete nicht. Er nickte nur und sah wieder auf sein Glas. Bernhard hörte, wie sich Gerd einen Stuhl ...
     zurecht rückte und sich ihm gegenüber setzte. „Hey, Kumpel. Wo ist das Problem?" Es war ihm klar, daß etwas nicht in Ordnung war. Bernhard blickte auf: „Hast Du schon einmal über Scheidung nachgedacht, über Unterhalt, über Rechtsanwalt, über wenig Kohle, über ....Pleite und Beschissen?" Gerd rieb sich das Kinn und schien zu überlegen. Als der Wirt am Tisch vorbeikam, bestellte er auch ein Bier und wandte sich dann wieder Bernhard zu. Wieder rieb er sich sein Kinn: „Ja hab ich. Aber ist ne blöde Sache. Weißt ja wie es dem Arno geht. Ich glaub nicht, daß sich der noch das Bier leisten kann, daß du dir gerade gegeben hast. Aber warum ist´s denn auf einmal so schlimm. Hast doch nie etwas erzählt, daß du Probleme hast?"Zunächst genierte sich Bernhard noch, aber der Alkohol löste seine Hemmungen und dann plapperte er einfach los: „Eigentlich mag ich ja meine Hanna recht gern. Ich mein, sie ist ne gute Hausfrau, und ihre Küche 1a sag ich dir. Auch ihre Figur ist top, naja du kennst sie ja. Aber ich wird noch verrückt mit ihr. Sie ist ne super Hausfrau, aber mehr eben nicht."„Du meinst", unterbrach ihn Gerd, „im Bett genau das Gegenteil." „Deine Worte!" Bernhard nickte zustimmend. Gerd holte tief Luft, dann schob er ihm die Hand über den Tisch, als ob er ihn erneut begrüßen wollte. „Willkommen im Club!" „Nur will ich in diesem Club kein Dauermitglied sein. Aber wie´s aussieht, werd ich zwangsverpflichtet!" „Na, zumindest kommt dein Humor zurück", grinste Gerd. Aber dann stierte Bernhard ...
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