1. Meine Frau und der Hypnotiseur


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Sex Humor Hardcore, Autor: TROLLASIA

    etwas gab, daß wirklich so lustig war.Es dauerte einige Minuten, bis sich die beiden beruhigt hatten.Dann sah ihn Hanna streng an: „Sieh also einer meinen anständigen Ehemann an. Du brauchst mir gar nicht zu erklären, was es heißt „eine Woche gehört sie dir". Ich weiß es auch so. Reiner hat Inge und mich aufgeklärt. Und zwar bereits vor dieser Woche, gleich nachdem dein schöner Freud Gerd das alles eingefädelt hat."Bernhard fühlte, wie er zu schwitzen begann. Mit einem mal mußte er sich eingestehen, daß er großen Mist gebaut hatte. Er wollte sich entschuldigen, brachte aber kein Wort hervor.Eine eisige Stille baute sich auf. Vor allem für Bernhard war diese Stille unerträglich.Schließlich faßte er sich ein Herz:„Und das" er deutete auf die Flecken, „Was ist dann das?"„Reiners Bruder arbeitet im Filmstudio. Das ist sozusagen Kunstsamen. Du kannst ja dran riechen!"Damit faßte sie an seinen Kopf und zog ihn brutal mit seiner Nase auf ihr Top. Seine Frau roch leicht nach Parfüm. Kein Schweiß, kein Sperma...nichts!„Dann,....dann war das alles nur gespielt, ich meine, da war nichts mit Inge oder Schuhverkäufer oder Gurke oder so?" fragte er unsicher.„Nein", grinste Hanna, „Inge und ich haben das alles nur gespielt. Aber eigentlich hat es richtig Spaß gemacht, Euch so auf die Palme zu bringen. Am tollsten war, wie du doch mir tatsächlich einen Orgasmus mit dem Wort „Ehenutte" verpassen wolltest. Ich hätte es fast nicht geschafft, mich zurückzuhalten und laut aufzulachen, als du mich ...
     dann ins Bett getragen hast."Bernhard schämte sich fürchterlich. Er verstand gar nicht, wie er sich auf so einen Quatsch hatte einlassen können.„Es tut mir leid" Es war schwer für ihn, es zu sagen, aber wohl das mindeste, was er tun mußte.Reiner und Hanna hatten sich nun auch wieder gefangen.„Ich bin enttäuscht von Dir Bernhard. So etwas hätte ich nicht von dir erwartet" Hannas Stimme klang jetzt ernst, „trotzdem, ich werde bei dir bleiben, weil du mein Mann bist und ich dich trotz allem liebe".Bernhard fiel ein Stein vom Herz. Zumindest keine Scheidung. Er hätte es ja sogar verstanden.„Aber", sie machte eine kleine Pause, „Strafe muß sein!" Sie blickte zu Reiner.Bernhards Blick huschte nun von einem zum anderen, rätselte, was ihn als Strafe erwarten würde.Dann heftete sich Reiners Blick an seine Augen:„Putzfimmel" sagte er nur.Es war eigenartig. Fast augenblicklich erfaßte Reiner der Wunsch, die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Ohne weitere Worte ging er ins Bad, holte Eimer, Putzlappen und --mittel. Als er mit dem Eimer in die Küche kam, war Reiner bereits gegangen.Er wußte nicht warum, es war wie ein Zwang. Zunächst räumte er alle Küchenschränke aus, putzte die Regale, räumte ein, schrubbte den Tisch und die Arbeitsplatten, um dann auch noch den Boden zu wischen.Anschließend machte er sich über das Schlafzimmer, das Wohnzimmer her. Selbst über mittag machte er keine Pause. Er hatte keine Ahnung, warum er das machte und vor allem, warum alles auf einmal und so gründlich. ...