1. Strafe 05: Vollstreckung


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    geil wurde. Sie kratzte und zwirbelte seine Brustwarzen, was seinem Schwanz eine weitere kräftige Blutzufuhr verschaffte. Er wichste seinen steinhart gewordenen Schwanz nun frenetisch. Dann bohrte sie ihre scharfen Fingernägel in seine Nippel. Er stöhnte und bäumte sich auf vor Schmerz und Geilheit. Sie löste eine Hand von seinem Oberkörper und griff unter seinen Beinen hindurch von hinten nach seinen Hoden. Sie schloss ihre Faust fest um seine Eier, bohrte die Fingernägel der anderen Hand noch tiefer in seine Nippel hinein und spürte, wie er unter ihr explodierte: Er schrie seinen Orgasmus hinaus, seine Hoden pulsierten in ihrer Faust, sein Phallus feuerte Ladung um Ladung seines Samens in weitem Bogen hinaus auf die Matratze (und noch darüber hinaus), sein gesamter Körper zuckte konvulsivisch und bäumte sich auf. Sein Höhepunkt schien minutenlang zu dauern, und sie ließ ihn noch immer nicht los: Sie hielt den festen Griff um seine noch immer nachzuckenden Hoden aufrecht und spielte weiter hart mit seinen Brustwarzen. Dann sank er völlig erschöpft und ausgepumpt in sich zusammen. * Er erwachte mit einem seltsamen Geschmack in seinem Mund. Er fragte sich im Halbschlaf, woher dieser salzig-klebrige Geschmack wohl kam. Dann bemerkte er erst: Er lag mit dem Gesicht mitten in seiner eigenen Soße! Die Matratze unter seinem Gesicht und unter seinem nackten Oberkörper war noch feucht von seinem Samen, den er auf die Matratze vergossen hatte. An seinem Hals, an seine Wangen und an ...
     seine Lippen klebte sein eigenes Sperma. Er hatte eine schlimme Ahnung, woher die ganzen Flecken und der eklige Geruch der Matratze stammten: Er war wahrscheinlich nicht der Erste, der auf diese Weise seine Spuren auf der Matratze hinterlassen hatte... * Die Signora hatte ihn großzügig ausschlafen lassen. Jetzt war er wach und wollte gerne aufstehen, frühstücken und an seinen Phantasien weiterschreiben, doch in seiner abgedunkelten Zelle war es noch immer duster. Er nickte wieder ein. Er erwachte an den Schreien einer erneuten Züchtigung. Natürlich war es wieder ein Tonband... Allmählich dämmerte es ihm, dass dies sein eigenes Keuchen, Stöhnen und Schreien war. Er hörte sich selbst die Schläge seiner Prügelstrafe einen nach dem anderen herunterzählen. Er hörte seine furchtbaren Schreie am Ende der erbarmungslosen Züchtigung durch die Signora. Er erschrak und gleichzeitig erregte es ihn. Gestern noch hatte er sich geschworen, dass er die Lektion, die ihm die Signora erteilt hatte, gelernt habe und sich nie wieder mit dem Rohrstock schlagen lasse. Doch da ihn seine eigenen Schreie schon wieder geil machten, zweifelte er an seiner endgültigen Heilung durch die furchtbaren Hiebe der Signora. Unwillkürlich griff er sich an seinen blutig verstriemten, geschwollenen und schmerzenden Hintern. * Nachdem das Tonband drei Mal durchgelaufen war und er gebannt seinen eigenen Schmerzen gelauscht hatte, ging das Neonlicht an und sein üblicher Tagesablauf begann. Auf dem Tisch stand bereits ...
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