Strafe 05: Vollstreckung
Datum: 20.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byxralf
Er stammelte: „Bitte nicht, Herrin! Ich werde das nicht aushalten!" - Und doch ließ er sich, ohne Widerstand zu leisten, von ihr festbinden. „Du wirst es aushalten!", wischte sie seinen Einspruch hinweg. Sie wusste (und er wusste es vermutlich auch): Er brauchte mehr Schläge und mehr Schmerzen, um an seine Grenzen zu kommen. Und er sollte an seine Grenzen kommen -- und sogar noch ein Stück darüber hinaus! Sie wusste, er wollte es. - Und: Sie wollte es! * Sie schlug mit dem Rohrstock auf seinen bereits geschundenen Hintern. Er zuckte nur und verbiss sich den Schmerz. Doch sie wollte ihn jetzt schreien hören! Sie schlug noch kräftiger zu. Er jammerte, doch er schrie noch immer noch nicht. „Du darfst jetzt schreien!", flüsterte sie ihm ins Ohr. „Bitte Herrin! - Ich kann nicht mehr!", flehte er nun um Gnade. „Erst wenn du vor Schmerzen schreist, kannst du wirklich nicht mehr!", antwortete sie ihm kalt und schlug fünfmal hintereinander in kurzer Folge zu. Sein Körper wand sich, bebte und zuckte. Er keuchte und stöhnte heftig und beim letzten der fünf gnadenlosen Hiebe schrie er den brennenden Schmerz heraus. Doch sie blieb ungerührt und hieb weiter unbarmherzig auf ihn ein. Erst als er aus voller Kehle schrie und dann zu schluchzen begann, ließ sie von ihm ab. Sie flüsterte ihm wieder ins Ohr: „Das waren noch einmal zwölf Hiebe!" * Sie führte ihn zurück in seine Zelle. Sie ließ ihn die Matratze auf den Boden legen und sich auf ihr niederknien. „Wichs es jetzt raus!", befahl sie ...
ihm unerwartet derb. Er konnte es nicht fassen: Sie hatte ihn soeben blutig geschlagen und jetzt verlangte sie von ihm, dass er sich selbst befriedigte! Wenn er in diesem Moment (ausnahmsweise einmal) etwas NICHT war dann war es das: nämlich geil zu sein. Sein Penis war während seiner gesamten Bestrafung nicht ein einziges Mal auch nur ansatzweise angeschwollen gewesen und er war auch jetzt kein bisschen erregt. „Ich kann jetzt nicht, Herrin!", entschuldigte er sich kleinlaut. „Du kannst!", blieb sie ein weiteres Mal hart. Er umfasste sein zusammengeschrumpeltes weiches Glied und rieb mit der Faust seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück. Langsam, ganz langsam stieg die Erregung in ihm auf. Sein Penis füllte sich mit Blut, doch so richtig hart werden wollte er immer noch nicht. „Wichs fester und schneller!", forderte sie ihn jetzt auf. Er pumpte seinen Schwanz immer kräftiger, der jedoch immer noch wie eine Bockwurst halbsteif hin- und herzappelte. Jetzt trat sie hinter ihn und verpasste ihm mitten auf seinen verstriemten Arsch sechs harte Schläge mit der flachen Hand. Er schrie ebenso erschrocken wie schmerzvoll auf. Doch sein Penis war gleich ein gutes Stück härter geworden. Sie kniete nun hinter ihm nieder und schmiegte ihren Oberkörper an den seinen. Er spürte ihre weichen vollen Brüste an seinem Rücken und ihre Hände, die entlang seiner Seiten hinauf zu seinen Brustwarzen glitten. Ihre Finger umspielten zärtlich seine Nippel. Nun spürte er, dass er allmählich richtig ...