1. Strafe 05: Vollstreckung


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    bevorstehen! * Er schreckte aus seinem Tagtraum auf. Alex stand vor der Tür und forderte ihn auf, aus seiner Zelle herauszutreten. Er drehte ihn mit kräftigem Griff an seine Schultern um und verschloss die Handschellen klickend hinter seinem Rücken. Sie marschierten los. Da er seine viel zu große Unterhose mit seinen gefesselten Händen nicht mehr festhalten konnte, rutschte ihm diese bis zu den Knien herunter, so dass er sich nur noch in Trippelschritten fortbewegen konnte. Alex brachte ihn in den Waschraum, wo er sich auszuziehen hatte, sich ganz kurz frischmachen konnte und sich vor allem den Hintern waschen musste. Dann schlossen sich die Handschellen wieder um seine Handgelenke. Er war nun nackt. So brachte ihn Alex in den Saal, in dem seine Prügelstrafe vor den Augen der großen Versammlung vollstreckt werden sollte. * Er war überrascht, dass alles so schnell ging und nicht ein Wort gesprochen wurde. Seine Handschellen wurden gelöst und er hatte sich über einen Bock - ein altertümliches Turngerät mit glatter dunkelbrauner Lederbespannung - zu beugen. Seine Zehenspitzen berührten kaum noch den Boden. Seine Pobacken präsentierten sich bereit für seine Strafe. Gefesselt wurde er allerdings nicht. Er rechnete jeden Moment mit furchtbaren Schlägen auf sein entblößtes Gesäß. Doch statt brutaler Hiebe mit dem Rohrstock erhielt er klatschende Schläge mit der bloßen Hand auf seinen Hintern. War dies eine zusätzliche Strafe für weitere Verfehlungen oder war es schlicht und einfach ...
     ein Einschlagen seiner Pobacken? Er vermutete zu Recht letzteres. Doch allmählich tat ihm auch das simple Arschversohlen ordentlich weh! Er hatte die Schläge nicht mitgezählt. Vermutlich waren es genau 24 - so viele wie er jetzt noch mit dem Rohrstock verabreicht bekäme. Er wurde vom Bock heruntergehievt und an Händen und Füßen an das Andreaskreuz geknüpft. Er stand nun nackt und in Fesseln, alle Viere über dem Holz des Kreuzes ausgestreckt, sein Hintern hilflos den bevorstehenden Hieben ausgesetzt. Er war ziemlich nervös. Er versuchte aus den Augenwinkeln heraus zu erkennen, was um ihn herum geschah. Er sah neben sich einen Mann stehen, der den Rohrstock in der Hand hielt. Er geriet kurz in Panik und rüttelte an seinen Fesseln. - Oh Gott, ein Mann würde ihn schlagen! Spätestens jetzt war ihm klar, dass es kein Spiel mehr war! „Du wirst jeden einzelnen Hieb mitzählen!", hörte er hinter sich die scharfe Stimme Madame Jacquelines. - „Und wage es ja nicht zu schreien!" „Zuchtmeister! Vollstrecken!", gab die Signora seine Abstrafung frei. Monsieur Pierre ließ den Rohrstock eindrucksvoll durch die Luft schnellen. Für einem Moment war es völlig still im Saal. Er biss die Zähne zusammen. - Swosch „Eins" - Swosch „Zwei" - Swosch „Drei" - Was war das?, fragte er sich. Tat es denn überhaupt nicht weh??? - Swosch „Vier" - Oh doch, es tat weh! - Er sog scharf die Atemluft ein. - Swosch „Fü-ünff" - Jetzt biss der Stock schon ordentlich zu! - Swosch „S-sechs" - Er unterdrückte ein lautes ...
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