1. l´amour de côte d´azur 1


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Reif Autor: D.I.R.K.

    wandern, während sie näher kam. "Ich dachte schon ich bin allein hier." sagte ich, als sie vor mir stand und mir die Hand entgegen streckte. "Ja, das dachte ich auch." schmunzelte sie. "Na, da haben wir Beide wohl falsch gedacht." Sie hatte ein offenes, gewinnendes Lachen, welches die schüchterne Beklommenheit des ersten Kennenlernens augenblicklich wegwischte. Ich schaute mich um, konnte aber nirgends eine Decke oder Ähnliches entdecken. "Sind Sie allein hier?" fragte ich, nicht mal halb so harmlos, wie ich eigentlich wollte. Ihr Schmunzeln wurde fast zum Grinsen, als sie bejahte. "Etwa so?" fragte ich mit hochgezogenen Brauen und deutete auf ihre Nacktheit. Sie lachte wieder. "Nein, natürlich nicht! Kommen Sie, ich liege hier ein wenig abseits." Sie drehte sich herum und stapfte vor mir her durch den Sand. Ich stapfte hinterher und sah mich an dem kleinen knackigen Arsch, der vor mir herwackelte, satt. Sie verschwand zwischen Büschen und nach ein paar Schritten stand ich vor ihrer ausgebreiteten Decke. Sie kniete sich nieder und rieb sich mit einem Handtuch das restliche Wasser von ihrem atemberaubend schönen Leib. Dann lehnte sie sich zurück, stützte sich auf den Ellenbogen ab und sah lächelnd zu, wie ich mich aus meiner Kluft schälte. Ich war beherrscht genug, mich ihr nicht in voller Erregung zu präsentieren. Dennoch glitten ihrer Augen neugierig forschend über meinen Körper und ich genoß diese Aufmerksamkeit, so wie sie die Meinige kurz vorher genossen hatte. Als ...
     ich gänzlich entblättert war, winkte ich ihr schnell zu: "Bin gleich wieder da. Ich brauche erst mal ein Bad." Dann schlängelte ich mich durchs Gebüsche zurück zum Strand und stürzte mich mit wenigen Sätzen in die smaragd-grünen Fluten. Ach, war das herrlich. Was kann es Schöneres geben, als ein kühles Bad im Meer an einem heißen Sommertag? Ich schwamm ein ganzes Stück hinaus um mir die Küste aus einiger Entfernung anzusehen. Erst von hier aus erkannte ich, daß das Ufer aus etlichen, dieser kleinen, natürlich abgegrenzten Stränden bestand. Daher auch die Mehrzahl: "Plages". Unser Fleckchen war aber das Einzige ohne die überall zu sehenden Farbtupfer von Besuchern. Ich hoffte, daß das auch so bleiben würde. Nach ein paar Minuten und sehr zufrieden mit dem Leben, schwamm ich wieder zurück zu meiner nackten Göttin. Sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Ich kniete mich neben sie und trocknete mich ab, wobei ich keine Sekunde meine Augen von ihrem elfenhaften Leib ließ. Ihre kleinen Brüste waren nun, wo sie lag, fast völlig verschwunden. Dafür schienen mir ihre Knospen an Größe gewonnen zu haben. Wie kleine Türmchen ragten sie aufrecht empor, als wollten sie mich willkommen heißen. In mir wuchs das Verlangen sie sanft zu berühren. Dennoch ich wagte es nicht, aus Angst ich könnte sie zerstören, oder sie würden einfach verschwinden, wie Nebelgebilde in der aufgehenden Sonne. Plötzlich schlug meine Elfe die Augen auf und lächelte mich an. "Was ist?" fragte sie. Völlig im ...
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