1. l´amour de côte d´azur 1


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Reif Autor: D.I.R.K.

    Schwanz war bald hart wie ein Brett. Die Haut war zurück gerollt und gab eine im fahlen Licht feucht leuchtende Spitze frei. Sachte strich ich mir über den Bauch. In der Düsternis sah ich meine Nachbarin vor mir stehen. Nackt und strahlend schön, beugte sie sich zu mir herab und hauchte mir ihre schmutzigen unerfüllten Phantasien ins Ohr, bis die Geilheit völlig von mir Besitz ergriffen hatte und ich es nicht mehr aushielt. Ich packte mein Ständer mit festem Griff und wichste mir mit schnellen Bewegungen einen ab, während meine Nachbarin in meiner Vorstellung, auf mir ritt. Es dauerte nicht lange und der Saft schoß mir über den Bauch bis hoch zur Brust. Erschöpft blieb ich ein paar Augenblicke auf dem Rücken liegen. Dann rollte ich mich unter der Decke zusammen und schlief endlich ein. Am nächsten Morgen stand ich schon recht früh auf; für meine Verhältnisse recht früh; packte meinen Rucksack zusammen und ging ins Bistro frühstücken. Nur ein paar Tische waren besetzt, doch leider nicht mit der Frau, die ich erwartete. Ich zögerte meinen Aufenthalt so lange hinaus wie es ging, aber sie kam nicht. Nun war ich ein wenig enttäuscht. Aber vielleicht hatte ich ja am Nachmittag mehr Glück. Also setzte ich mich ins Auto und brauste ab. Ich verbracht einen wundervollen, sonnigen Wandertag im Hinterland der südfranzösischen Küste, bis die Sonne nach dem Mittag immer gnadenloser wurde und ich mich zunehmend nach kühlem klaren Wasser sehnte. Also brauste ich nach dem Kaffee trinken ...
     (das muß einfach sein) wieder Richtung Meer und schnurrte gemütlich die Küstenstraße entlang. Bis ich eine kleine Einfahrt entdeckte, nur ein Feldweg, mehr nicht, versehen mit einem winzigen Schildchen: "Plages"; zu den Stränden. Ich bog ein und schaukelte noch etwa hundert Meter durch dichte Büsche, bis sich der Weg gabelte. Ich zog nach rechts, parkte den Wagen im Schatten, folgte einem der zahllosen Trampelpfade durchs Gebüsch und stand plötzlich ganz unvermittelt am Strand. Oder besser an einem Strändchen. Kaum zehn Meter breit, wurde es von mächtigen Felsen flankiert und war ein, auf wundersame Weise, einsamer Ort. Doch ich stand wie vom Donner gerührt und hatte keinen Blick für die Schönheit der Natur. Dann wer dort gerade nackt wie eine griechische Göttin aus den Wellen stieg, war meine Nachbarin. Mit beiden Händen wischte sie sich das Wasser aus dem Gesicht und schenkte mir ein bezauberndes Lächeln, als sie mich erkannte. Obwohl ich mich bemühte, ihr nicht auf die Brüste, sondern in die Augen zu schauen, während sie auf mich zukam, gelang mir das nur bedingt. Und wer will es mir verübeln. Hat die Natur die Makellosigkeit der Frauen nicht deshalb geschaffen, damit wir Männer uns daran ergötzen können? Und sei es auch nur mit Ansehen? Und außerdem schien sie meine bewundernden Blicke sehr zu genießen. So ließ ich denn also meinen Blick über ihre schmalen Schultern, ihre flachen Brüste und ihren leicht gerundeten Bauch, bis hinab zu dem Dreieck zwischen ihren Schenkeln ...
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