1. Rosalie - Das Tagebuch


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    spricht und ich wollte auch nicht, dass Mama zurückbleibt.“Ehrlich schrieb Lisette über ihre Gedanken, über ihre Mutter. Ein paar Wochen später schrieb sie:„Immer wieder zanke ich mit Mama, wegen diesem Eric! Opapapa hat auch schon geschimpft und Omamama weint deswegen! Hin und wieder ist Eric beim Abendessen oder beim Frühstück dabei. Dann herrscht schreckliche Stille. Wenn ich es nicht aushalte, gehe ich zu Papa, an sein „Grab“, wo jetzt die Wildrosen blühen, die ich gepflanzt habe. Ich verstehe sie nicht! Es ist, als ob er Papas Platz einnimmt. Dieser blöde Krieg hat alles kaputt gemacht!“Danach schrieb sie wieder eine zeitlang nichts.Auch Rosalie machte eine Pause beim Lesen, obwohl sie fasziniert war, von dem, was sie da lass, über Michaels Großmutter. Aber in den letzten Wochen hatte sie immer wieder Zeit damit verbracht, zu lesen. Um Michael eine kleine Freude zu machen, machte sie ihm an diesem Abend ein besonderes Geschenk. Dazu legte sie ihm eine kleine Nachricht auf den Küchentisch:„Schatz! Komm bitte rüber ins Gartenhäuschen! Es ist wichtig!“Gleich nachdem er den Zettel gelesen hatte, machte er sich kurz frisch und ging zu ihr. Überall waren Kerzen. Seine Rosalie lag in ihrer Blaufuchsunterwäsche und dem passenden Mantel mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Sie winkte ihn zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Dann gab sie ihm ein kleines Geschenk.„Was ist das?“ wollte Michael wissen.„Mach es auf!“ flüsterte Rosalie und strich sich dabei über ihre Muschi, die ...
     unter dem Pelzhöschen verborgen war.„Was hast Du vor?“ wollte jetzt Michael weiter wissen.Statt zu antworten, lächelte Rosalie nur.Er öffnete die kleine Schachtel und fand eine Klitorispumpe. Er wurde ganz rot.„Willst Du sie gleich testen?“ wollte Rosalie wissen und spreizte ihre Beine und machte auch ihre Schamlippen unter dem Pelzhöschen auseinander. Die Klitoris lag frei und Michael konnte die kleine Pumpe ansetzen. Nach nur 15 Minuten war diese gut zu sehen und bereit, von Michael intensiv geleckt zu werden. Dabei stöhnte Rosalie laut auf. Michael machte immer weiter. Hin und wieder pumpte er ein wenig und rieb sie dann mit seinen Fingern.„Oh ja! Ich komme gleich!“ stöhnte Rosalie plötzlich.„Noch nicht! Erst will ich Dich rammeln!“ sagte Michael und schob seinen harten, prallen Schwanz in sie und fing an, sie fest zu stoßen.Durch ihren geschwollenen Kitzler war Rosalie extrem geil und stöhnte immer lauter. Auch Michael stöhnte laut. Aber er wollte noch nicht kommen. Darum setzte er sich jetzt auf ihr Gesicht. Aber er setzte sich so, dass er parallel auch ihre Muschi und ihr Poloch bearbeiten konnte. Dabei stieß er seinen harten Schwanz tief in ihre Mundfotze und sie saugte fest an ihm.„Ich kann nicht anders!“ stöhnte Michael und schob nun plötzlich seine ganze Hand in Rosalies Muschi, die klatschnass war. Er fasste Rosalie von innen regelrecht ab und sie stöhnte immer heftiger.Aber auch er selbst war so in Fahrt, dass er seinen Schwanz immer heftiger in ihren Mund stieß. Es ...
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