1. Rosalie - Das Tagebuch


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    Verfügung zu stellen.„Wir nutzen sie doch eh nicht mehr und wir könnten einen Durchbruch zu einem der Kinderzimmer machen. Die zwei Mädels können sich doch auch ein Zimmer teilen.“ schlug sie vor.Michael schien unzufrieden.„Was ist?“ wollte Rosalie wissen.„Soll ich Deinen süßen Po nochmal versohlen?“ brummelte Michael.„Ich wollte doch nur …“„Gut jetzt! Lass uns schlafen! Wir reden morgen drüber.“Dann drehte er sich rum und schlief ein. Etwas sprachlos über sein Verhalten schlief auch Rosalie ein. Sie wusste aber ganz genau, wie sie ihn wieder besänftigen konnte.Am nächsten Morgen beim Frühstück streichelte sie liebevoll über seinen Schoss. Sie schwieg aber.„Genau das geht dann nicht mehr!“ brummelte er dann nicht mehr.„Was genau meinst Du?“ wollte Rosalie wissen und streichelte ihn weiter.„Mal eben schnell im Haus zusammen eine Nummer schieben! Dann ist wieder Leben im Haus. Ich bin dann OPA! Verstehst Du, was ich meine?“„Michael, Du wolltest eigentlich noch ein Kind! Das wäre noch schlimmer gewesen!“„Du hast ja Recht! Aber …!“„Kein Aber! Komm … Ich zeig Dir was!“ sagte Rosalie und nahm ihn an die Hand. Sie führte ihn raus in den Garten und hin zum Häuschen. Sie schloss auf und sie gingen rein.„Hier drin sind wir nicht Oma und Opa! Hier sind wir auch nicht Michael und Rosalie! Nicht unbedingt! Hier sind wir Muschi, Fotze, Arsch, Schwanz, Penis oder auch gern Herr und Magd! Genauso wie oben in diesem einen Zimmer! Das geht keinen was an und wir sind frei. Verstehst Du das ...
     Schatz?! Hier können wir uns lieben wie wir wollen und hier kann uns alles andere egal sein. Und außerdem hat Dein Enkel dann auch Eltern, die sich drum kümmern müssen. Das kann uns dann egal sein! Gib ihnen ein Zuhause, wenn sie es wollen. Anfassen müssen sie vorab mit. Was später draus wird, ist eine andere Sache. Lass uns den Kindern helfen!“ erklärte sie jetzt ihrem Michael.Sie gingen wieder raus und schauten sich die baulichen Bedingungen an. „Sie brauchen doch eigentlich nur das Bad, was da ist, ein Schlafzimmer ist auch da und ein kleines Wohnzimmer auch. Für das Kinderzimmer könnten sie das aktuelle Kinderzimmer nutzen, was angrenzt. Dazu machen wir einen Durchbruch. Der Kleine hat einen Garten und seinen Onkel und Tanten.“ Erklärte sie ihm weiter.„Und Opa!“ brummelte Michael mit einem Lachen im Gesicht. „Aber Du hast Recht! Wir sollten den Kindern helfen, wenn sie es wollen.“ Erklärte er sich doch noch einverstanden.Noch am gleichen Tag sprach Michael mit seinem ältesten Sohn. Sie waren sofort von der Idee begeistert. So wurden in den nächsten Tage Pläne geschmiedet, wie alles fertig gemacht werden sollte.Rosalie nutzte die Gelegenheit und ging hoch auf den Boden, um sich nach alten Sachen der Kinder zu suchen, die die beiden werdenden Eltern gebrauchen könnten. Das Kinderbettchen kam dabei mit runter und auch die alte Wickelkommode wurde aufgefrischt. Gerade aber als Rosalie diese neu bearbeiten wollte und die Schubkästen rausgenommen hatte, kamen ihr ein paar alte ...
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