Mein erstes Mal.
Datum: 31.08.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Gaston
half mit die Vorbereitungen zu tätigen die für diese Veranstaltung nötig waren. Ich war noch mit einiger Arbeit beschäftigt, als sie plötzlich hinter mir stehend ihre Hand auf meine nackte Schulter legte, mich freudig erregt anschaute und begrüsste. Sie sah umwerfend aus, ihr Bikini war ne Wucht und das Oberteil ihres Bikinis betonte ihre Brüste ausserordentlich was bei mir ausser in meinen Augen auch sonst noch für Reaktionen hervorrief. Ich hatte eine Bermurdashorts an, die zwar etwas länger die Beine bedeckte, aber eben nur die Beine. Wir sahen uns in die Augen und ich erkannte in ihren ein lüsternes Glitzern und dann schaute sie nach unten um gleich wieder den Kopf zu heben und mich an zu lächeln. Dieses Lächeln sagte mir, na Junge, da tut sich aber schwer was bei dir. Wir standen uns gegenüber, und mit einem legte sich ein Flair auf diese Situation als ob wir ganz alleine irgendwo an irgendeinen Strand auf irgendeiner Insel in dieser grossen Welt befänden, es umdeckte uns eine Auroa von unbekannten Maße und es war als wenn wir nur noch das Rauschen unseres Atem hörten und unseren Herzschlag gegenseitig fühlten. Dies war der Moment, kein anderer, kein eventuell später, kein hier sind zu viele Leute, kein hier sind Kinder, kein wir kennen uns kaum, kein Altersunterschied, kein gar nichts, nur wir beide, in dieser Situation diesen Momentes, dies war die Chance, die Gelegenheit, die Möglichkeit, der von Armor durch uns beiden durchgeschossene Pfeil, der Moment also wo ...
reagiert werden musste, oder es war für immer verloren, aus dümmlicher Bescheidenheit, aus Schüchternheit aus Unsicherheit aus zu viel dem Verstand gehorchend und dem Herze widerstrebend. Dies war der Moment, wo ich nicht dachte, sondern einfach sie anschaute, ihre Frage in den Augen las und im selben Augenblick meine Lippen auf die ihren legte und sie küsste. Dies war der Moment, wo sie für den Bruchteil einer Sekunde zögerte, dann aber auch sich in diesen Reigen der Hingabe einreihte und mit Insbrunst ihre Weiblichkeit diesen Kuss erwiderte. Wir küssten uns, als gebe es kein Morgen, wir öffneten ganz leicht aber auch vorsichtig unsere Münder und liessen unsere Zungen einander ein kleinen Liebestanz aufführen und unseren Nervenbahnen in unseren Körpern signalisieren wir wollen uns. Ein leichtes begehrendes Raunen ging durch unsere Körper, das unsere Begierde auf einander verstärkte und zu einem brennenden Vulkan der Hingabe anfachte, wir zitterten beide, trotz der äusserlichen Wärme, wir stöhnten leise und verhalten einander an und unsere Körper drängten sich aneinander. Wäre nicht uns Menschen auch der Verstand und das Gehirn gegeben, wir hätten unserem Triebe einfach Folge geleistet und hätten uns hier im Sand, hier am See sofort und auf der Stelle geliebt uns unserem Verlangen hingegeben und ineinander verschmolzen. Aber irgendwann war dieser Rausch am abklingen und da wir uns ja nur küssten, konnten nicht noch mehr Lustempfinden vom Gehirn aus los geschickt werden und wir ...