Mein erstes Mal.
Datum: 31.08.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Gaston
liegenden feinen Sandstrand erreicht und legten uns am Wasserrand in den noch warmen Sand um uns ein bisschen aufzuwärmen und uns jetzt völlig uns hinzugeben. Ich setzte mich in den Sand, stützte mich auf meine Arme ab und sie kniete sich über mich. Wir schauten uns an, dann beugte sie sich zu mir, küsste mich, und fuhr mit ihren Küssen meinem Körper weiter runter, sie küsste meinen Hals, meine Schulter, meine Achselbeuge und schob für einen Moment ihre Zunge hinein, Schauer nie gekannter Art durch liefen mich, um dann weiter mit ihrem Mund an meinen Brustwarzen zu verweilen und ein bisschen zu saugen, meine Bermudashorts wurde immer enger und ich konnte mich nicht weiter bewegen, ausser mich endgültig ganz auf meinen Rücken zulegen und mit meinen Händen streichelte ich ihren Rücken, kraulte ihre Haare, mich nicht trauend ihr das Bikinioberteil zu öffnen und liess sie weiter machen. Für einen Moment liess sie mit ihrem Küssen nach, richtete sich auf und zog ihr Oberteil aus, ich sah ihre festen Brüste, sie waren wunderschön sie wurden in einem betörenden Licht vom Mond beschienen, in einem bläulichen Licht welches ihre Brustwarzen noch dunkler schien, der Warzenhof war in einer schönen Grosse um ihre Nippel postiert und ich küsste sie, leckte sanft und zärtlich an ihren Nippel, ich spürte wie sie zu zittern anfing und leise stöhnte, saug, saug meine Brüste, ich nahm ihre Warzen zwischen meine Lippen und gleichzeitig wie ich daran saugte spielte ich mit meiner Zunge daran, ...
sie wurde immer erregter, drückte meinen Kopf an ihre Brust und ich hörte wie so mancher stöhnende Laut ihrem Munde entwich. Lass uns uns ausziehen, sagte ich ihr nach einer Zeit, mir ist es zu eng in meiner Hose, sie schaute mich an, lächelte und wollte sich gerade auch ihre Bikinihose ausziehen, als ich sie davon abhielt und sie anschaute und sagte lass mich es bitte machen. Sie erlaubte es, lehnte sich nach hinten, denn sie kniete ja immer noch über mir und ich zog ihr ihre Bikinihose langsam herunter, als ich ihre Scham, ihren Venushügel erblickte, konnte ich nicht anders als sie da zu küssen, ich küsste ihre Venus, und dann traute ich mich immer weiter, küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel und wieder zurück zu ihrer Scham, vorsichtig drückte ich meine Lippen auf ihre Lippen und saugte daran, bis ich damit aufhören musste da ihr Bikinislip ein weiteres öffnen ihre Beine beeinschränkte. Wir erhoben uns und entledigten uns unserer Bekleidung und standen nackt einander gegenüber, erregt und aufgeregt als täten wir etwas unerlaubtes, uns mut zu lächelnd und einander festhaltend, als müsste es jetzt geschehen lassen werden, mein gutes Stück stand in seiner vollen Grössen hart und fest von mir ab, ein leichter Schmerz meldete sich bei mir er war es nicht gewohnt solange in diesem Zustand unbehandelt zu sein. Sie legte ihre Hand um ihn und ihre Hand konnte sich nicht schliessen, und dann begann sie ganz langsam meine Vorhaut hoch und runter zu schieben, Wolllust durchflutete ...