Die Sonne für Türkei - Sexgeschichten

Die Sonne für Türkei

den hauchdünnen Bikini vom Leib riss. Margo versuchte zu fliehen, schwamm zum Strand und er war immer direkt hinter ihr. Lachend fielen sie umschlungen auf die breite Decke. Kenan lag auf dem Rücken, ihre Münder waren aufeinander gepresst und Margo spreizte die Beine. Noch eher sie etwas niedersinken konnte, übernahm er wie gewohnt das Kommando und überraschte die Frau mit einem tiefen, harten Stoß. "Oh Gott ja. Fick mich Kenan", schrie sie und warf den Kopf nach hinten. Unter ihr liegend bewegte er seine Hüften und stieß sie in einem Tempo, dass sie kaum verarbeiten konnte. "Fick ich dich gut?", wollte er wissen. "Du fickst fantastisch." "Fick ich dich besser als dein Mann?" Margo wollte ihm nicht antworten, merkte aber, dass er seine Bewegungen verlangsamte. "Ja tust du. Du bist viel besser als mein Mann." Kenan legte seine Hände auf ihre Hüften und begann sie auf seinem Schwanz vor und zurückzubewegen. Margo versuchte die Kontrolle zu behalten, aber wie so oft davor, gelang es ihr nicht. "Oh Margo. Du bist ... die ... ich liebe dich Margo." sagte er. Die letzten vier Wörter brachen in ihr alle Dämme. Sie lies ihren Unterleib vor und zurück gleiten und ritt ihn als gäbe es keinen Morgen. Für Kenan war es ein anmutiger Anblick, wie sie über ihn war und mit halbgeschlossenen Augen und lustvoll schmerzverzerrtem Gesicht sich grazil über ihm bewegte. Wie sie sich vollkommen befreit verausgabte. "Ich ..." "Was?", wollte Kenan wissen. Er stieß energischer und wuchtiger in sie ...

 und Margo stieß ihren Unterleib ruckartig entgegen. "Was?", fragte er ungeduldig. "Ich liebe dich Kenan", schrie Margo unbeherrscht auf und er kam in ihr. Sie stieg auf ihre Fersen, presste seinen Oberkörper, so gut wie sie es konnte, nieder und wölbte ihm ihren Unterleib entgegen. Margo genoss es in vollen Zügen, jede Zuckung seines Schwanzes in ihr bis Kenan endlich fertig war. Zufrieden seufzend sackte sie wie eine Stoffpuppe zusammen, rollte von ihm herunter und wurde von Kenan sofort in den Arm genommen. Keiner der beiden sagte mehr ein Wort und es war der perfekte Abschluss eines Abenteuers. Die zwei Freundinnen kehrten nach Hause zurück und je mehr Zeit im Bus und im Flieger verstrichen, desto widersprüchlicher wurden Margos Gefühle. Sehr gerne hätte sie mit Kenan noch mehr Zeit verbracht, allerdings musste sie sich eingestehen, dass es so besser war. Bis vor kurzem hätte sie es niemals für möglich gehalten, fremd zu gehen, doch sie hatte es getan und jede Minute davon genossen. Ihr Körper, ihre Gedanken und Gefühle sehnten sich weiterhin nach ihm, aber diese Teile gehörten einer anderen Margo und die musste die Jetzige begraben. Es war ein Abenteuer ohne Zukunft gewesen und nun standen wieder Jan und Gina im Mittelpunkt ihres Lebens. Trotz des leichten, schlechten Gewissens, was sie plagte, freute sie sich darauf, die Beiden wiederzusehen und konnte es kaum erwarten. Am Flughafen erwartete Margos Familie mit einem selbstgemachten, bunten Bild und nach den dutzenden ...