Die Sonne für Türkei
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Spott84
schlagartig aufrecht im Bett. Ihr Körper fühlte sich an, als hätte sie einen Marathonlauf hinter sich. "Ich ... äh ..." Margo drehte sich um und sah Kenan, der sein Gesicht in das Kissen gegraben hatte. " ... bin mit Esther noch ausgegangen und war so müde, dass ich dich einfach vergessen habe. Entschuldigung." Margo schlang mit dem freien Arm die Decke um ihren nackten Körper und ging zum Fenster. Sie sah kurz hinauf, auf den Strand und das Meer und registrierte hinter sich eine Bewegung. Kenan hatte sich auf den Rücken gerollt, einen Arm hinter den Kopf gelegt und mit der anderen Hand, glitt er betont langsam und dezent sein Brustbein hinab. Wie hypnotisiert folgte Margo seiner Hand mit den Augen, bis sie an seinem erigierten Penis stoppte. Lächelnd zwinkerte er ihr zu. Amüsiert verdrehte Margo die Augen und wand sich wieder zum Fenster. "Kann doch mal passieren. Hab mir nur Sorgen gemacht." "Entschuldige nochmal. Wie geht es Gina?" "Die schläft noch und will wissen, ob du ihr schon was gekauft hast." Margo wollte darauf etwas sagen, allerdings ergriff Kenan die Decke und zog an ihr. Sie klammerte sich fester an dem Stoff und versuchte Widerstand zu leisen, doch gegen seine Kraft kam sie nicht an. Nach wenigen stolpernden Schritten nach hinten, plumpste Margo auf das Bett und Kenan fiel von hinten über sie her. Küsste ihren Nacken und umfasste ihre Brüste. "Nein ... da ... dazu bin ich noch nicht gekommen." Margos Nippel wurden hart und jetzt zwickte er an ihnen. Sie ...
drehte sich um, mit einer Hand auf das Telefon gepresst und bewegte die Lippen, dass er damit aufhören sollte. Kenan schüttelte mit dem Kopf und massierte weiter ihre Brüste. "Das hat ja auch noch Zeit. Was macht Esther?", wollte Jan der Höflichkeitshalber wissen. "Du kennst sie. Sie wird sicher einen Kater haben." Kenans Hand wanderte von der rechten Brust ihren Bauch hinunter. Sie merkte sofort, was er vor hatte und wollte sich auf seiner Umarmung lösen, aber er hielt sie weiterhin fest. "Typisch Esther. Und wie geht es dir? Hast du einen Kater?" "Mir? Mir geht es ..." Kenans Hand erreichten das begehrte Ziel und seine Finger streichelten Margo. Umkreisten langsam ihr empfindliches fleisch, solange, bis sie nass wurde und das Verlangen ihres Körpers nicht mehr zu verbergen war. "... gut ..." "Schön zu hören. Amüsierst du dich auch schön?" Kenan, der die Unterhaltung mithören konnte, lachte lautlos an ihrem Hals, nickte und schob seine Finger in Margos nasses Fleisch. Ein elektrisches Kribbeln breitete sich dort aus und eine Wärme schoss durch ihren ganzen Körper. Sie wurde rot im Gesicht, aber mehr aus Verlegenheit, als an Lust. "Ja sehr. Wir ..." Sie musste sich auf die Unterlippe beissen, als Kenan einmal über ihren Kitzler strich. "Esther hat gerade geklopft. Wir hören heute Abend von einander, okay?" "Okay. Einen schönen Tag noch." "Ja, dir auch", sagte sie rasch, legte auf, lies das Telefon fallen und warf sich mit einem Stöhnen gegen Kenans Brust. Margo schloss die Augen ...