1. Im Schuhladen - Teil 04


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byreadyourfantasy

    bereit!", nickte Vanessa, die vor Erregung selbst deutlich gerötete Backen hatte. Ich verstand nicht, was sie meinte, doch es war mir in diesem Moment ziemlich egal. Wie hypnotisiert starrte ich auf ihre feuchte Lusthöhle und bekam gar nicht mit, dass noch jemand zu uns trat. „Kopf zur Seite, hier gibt's noch ein Paar Füsse, das deiner Aufmerksamkeit bedarf!", sagte eine strenge Stimme. Es war meine Chefin. Ich wollte mich gleich wieder vor Schreck aufrichten, doch Vanessa drückte mich sanft hinunter und meinen Kopf auf die andere Seite, wo ich direkt auf ein paar schwarze Plateau High Heels mit silbern metallischem Absatz starrte. In diesen wundervollen Schuhen steckten die Füsse meiner Chefin, deren Zehen mit schwarzer Pediküre von dem hohen Plateau wie auf einem Teller serviert vor mir lagen. Ihre Füsse waren etwas grösser, als die von Vanessa, doch gleichwohl wunderschön anzuschauen. Ihre schwarzen Nägel ragten knapp über die Zehenkuppen hinaus und verlangten geradezu nach meiner Zunge. „Diese neuen Schuhe wollte ich schon länger mal anprobieren und ihre Wirkung auf die Männerwelt austesten. Mir scheint, bei dir habe ich bereits Erfolg!", lachte meine Chefin. „Spreizen Sie Ihre Zehen ab Frau Beyler, da kann er nicht mehr an sich halten!", gab Vanessa ihr kichernd einen Rat. Und wie Recht sie damit hatte. „Meine Zehen kriegst du noch nicht! Leck die Seite meines Fusses!", wies mich meine Chefin an, als wäre es eine Arbeit, die ich in ihrem Laden zu verrichten hatte. Mit ...
     leisem Stöhnen fuhr ich mit meiner Zunge an der Seite ihres Fusses auf und ab, begleitet von hingebungsvollen Küssen. „Meine Füsse scheinen dir ja wirklich zu gefallen. Schmeichelt mir sogar... Na dann, lutsch schön an meinen Zehen" Endlich spreizte sie ihre Zehen einladend von der Plateau-Sohle ab. Lustvoll nahm ich sie in meinen Mund auf, leckte sie und lutschte an ihnen, umspielte die schwarzen Nägel mit meiner Zunge, durchfuhr die Zwischenräume und gab mich ganz diesen Füssen hin. „Wenn ich gewusst hätte, dass er auch zu solchen Diensten zu gebrauchen ist...", amüsierte sich meine Chefin. „Och Frau Beyeler, wenn Sie wüssten. Er leckt Sie noch an ganz anderen Stellen, glauben Sie mir. Wollen Sie in diesen Genuss kommen?" Meine Chefin schien kurz nachzudenken. „Was meinst du genau mit anderen Stellen?", fragte sie schliesslich neugierig und doch auch noch etwas gehemmt. „Ich zeige es Ihnen!" Vanessa kniete sich mit dem Rücken zu uns auf den Hocker, zog sich den unteren Teil des blauen Einteilers hoch und entblösste ihren Hintern und eine feucht glänzende Muschi. „Hierher!", sagte sie mit einer Stimme, als ob sie ein Hündchen zum Fressnapf locken würde. Ich starrte auf ihren geilen Arsch, der sich knackiger den je vor mir präsentierte. Auf allen vieren kroch ich auf sie zu. „Du darfst gleich mein geiles kleines Arschloch lecken. Aber nur wenn du ganz unten anfängst!" Vanessa deutete auf ihre Zehen, die nun abwärts zum Boden zeigten, während ihre Fusssohlen nach oben gerichtet ...
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