1. Im Schuhladen - Teil 04


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byreadyourfantasy

    „Bei meinem nächsten Besuch wirst du ficken dürfen...", diese Worte von der wunderschönen, jungen Vanessa geisterten mir wieder und wieder im Kopf rum und liessen auch meinem besten Stück kaum einen Moment der Ruhe. Wen hatte sie wohl gemeint? Cloe? Die Dienerin so richtig durchzuficken, das wäre was. Oder sogar Vanessa selbst, deren Traumkörper einem schlaflose Nächte bescherte? Noch oft dachte ich tagsüber während meiner Arbeit im Schuhladen an die letzte Begegnung mit Vanessa, stellte mir vor wie ich ihr die verschiedensten Schuhe des Ladens anziehen würde, um danach ihre Füsse zu verwöhnen. Stiefeletten, High Heels, Riemchensandalen, Pumps, alles erinnerte mich plötzlich an sie und verwirrte mir die Sinne, sodass ich wohl ziemlich unkonzentriert auf der Arbeit war. Dies fiel auch meiner Chefin auf, so war ich ansonsten nur als sehr tüchtig aufgefallen. Meine Chefin hatte dunkles, glattes Haar bis fast zu den Hüften und war wohl Mitte Dreissig. Für meinen Geschmack war sie manchmal etwas gar fest geschminkt, obwohl sie das überhaupt nicht nötig hätte, so durfte sie sich zu Recht als eine äusserst attraktive Frau bezeichnen. Das mochte wohl auch daran liegen, dass sie enorm viel Wert auf ihr Äusseres legte, ab und an bei einem Solarium vorbei schaute und sich vor nicht allzu langer Zeit die Brüste hatte machen lassen. Während der Arbeit trug sie meistens eine weisse Bluse mit einem Knielangen, schwarzen Rock oder einen ähnlich vornehmen Zweiteiler. „Ist was mit dir?", ...
     fragte sie, als ich etwas zu lange ein mit glitzernden Steinen übersätes Paar High Heels angeglotzt hatte. Ich war völlig in meine Fantasien versunken gewesen und zuckte deutlich erschrocken zusammen. „Nein, alles in Ordnung!", sagte ich und lächelte kurz, wobei ich inständig hoffte, man sah mir den halbsteifen Schwanz in der Hose nicht an. „Nun gut, ich glaube da kommt Kundschaft. Kümmerst du dich darum? Ich muss kurz nach hinten, mal wieder hinter die Bücher!", sie seufzte gespielt übertrieben, schenkte mir ein Lächeln und verzog sich in ihr Büro im hinteren Teil des Ladens. Ich atmete erleichtert auf und war gerade froh um die Arbeit, die mich sicher etwas auf andere Gedanken bringen würde. Die Ladenklingel bimmelte, ich drehte mich um und mein Herzschlag setzte aus. In der Türe stand Vanessa. Sie trug einen dunkelblauen Einteiler, gewohnt körperbetonend eng und strahlte mich an. „Va...Vanessa?", stockte ich und meine Kehle fühlte sich trocken an, während sich beim blossen Anblick des Mädchens mein Schwanz wieder aufzurichten versuchte. „Na, na, wie heisst das nochmal?", tadelte sie mich und tätschelte liebevoll meine Backen, als ich sie erreicht hatte. „He...Herrin Vanessa", stotterte ich und küsste sogleich die Hand, die sie mir herausfordernd vor die Nase hielt, was sie leise kichern liess. Sie schien heute in etwas weniger strenger Laune zu sein. Doch was wollte sie zu Arbeitszeiten hier? Und welches Spiel würde sie wohl mit mir treiben? War sie nur zu einem normalen ...
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