1. Im Schuhladen - Teil 04


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byreadyourfantasy

    Ladendecke. Das war das Ende. Meine Geilheit liess schlagartig nach und mit den damit wiederkehrenden klaren Gedanken wurde mir bewusst, was ich hier eigentlich tat. Die Scham überkam mich und liess meinen Kopf noch viel intensiver rot anlaufen, als er es von der vormaligen Erregung ohnehin schon war. Was hatte ich mir dabei gedacht? Ich sah hoch zu meiner Chefin, die sprachlos meinen Schwanz anstarrte und um ihre Fassung rang. Schliesslich war es Vanessa, die mit zuckersüsser Stimme das Schweigen brach: „Oh, Frau Beyeler! Ihr Angestellter war sehr zuvorkommend. Darf ich Sie kurz unter vier Augen sprechen?" Vanessa sprang rasch auf die Beine, hakte sich kurzum bei der verdatterten Ladeninhaberin ein und führte sie zurück in den hinteren Bereich des Ladens. Dieses Mädchen hatte echt Pfeffer. Ich blieb auf dem Boden sitzend zurück und wäre vor Scham am Liebsten im Boden versunken. Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, hörte ich die Stimme der beiden Frauen, ohne den Wortwechsel genauer zu verstehen. Ich überlegte mir, ob ich wohl einfach aus dem Laden verschwinden und möglichst in ein anderes Dorf, ja sogar Land ziehen sollte. Kaum auszudenken, falls das ganze Dorf davon Wind bekäme. Plötzlich kam Vanessa aus dem Büro der Geschäftsleitung, noch immer nur in einem Schuh, und schloss die Türe. Mit einem zufriedenen Lächeln nahm sie erneut auf dem Stuhl Platz. „Wo waren wir? Ach ja, du darfst dich wieder zu meinen Füssen niederlegen!", forderte sie kichernd, als ob nichts ...
     gewesen wäre. Ich starrte sie fragend an. „Was...?" Sie hob den Zeigefinger an ihre Lippen. „Psst! Keine Sorge, alles geklärt, glaub mir einfach. Und jetzt..." Sie hob ihren Fuss an, spreizte die Zehen und liess die Fussspitze verlockend vor meinem Mund kreisen. Obwohl ich vor einem Augenblick noch alles darum getan hätte, auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden, regte sich mein Schwanz bereits wieder und ich wollte, ja musste diese Füsse lecken! Als ich Anstalten machte, mit meiner Zunge über die Zehen zu fahren, zog sie langsam den Fuss zurück, bis ich wieder auf dem Boden lag und mich auf den Rücken drehte. „So ist's brav!", kicherte Vanessa und strich sich keck eine Haarsträhne aus dem hübschen Gesicht. Ehe ich mich versah befand sich ihre ganze Fussspitze in meinem Mund und sie hatte wieder begonnen ihre klitschnasse Muschi zu streicheln, die ich vom Boden aus bestens im Blick hatte. Sofort befreite ich meinen steifen Ständer aus der Hose, sodass er erneut von Vanessas freiem Fuss verwöhnt werden konnte. „Schmecken dir meine geilen Zehen, hm? Gefällt dir der Blick in meine Muschi?" Vanessa zog ihren Fuss aus meiner Mundhöhle, steckte sich abermals die Finger in ihre Möse, um gleich darauf mit denselben ihren Saft auf den orange glänzenden Nägeln zu verteilen. Dann liess sie mich erneut die köstlich verfeinerten Zehen ablecken. Gierig lechzte meine Zunge nach mehr von ihrem Liebessaft auf dieser wundervollen Pediküre. Mein Schwanz zuckte vor Erregung. „Du bist jetzt mehr als ...
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