1. Meine Schwester Pia


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Kloster-Abt

    Zungenkuß. 
    Leicht über mich gebeugt, die Schenkel weit gespreizt auf mir sitzend, bewegte sie  ihren Körper vor und zurück, so daß mein Penis in ihr so fast ein Eigenleben anfing.
    
    Was ich damals noch nicht wußte, ihr Kitzler dankte ihr diese Bewegungen auch noch und beschenkte sie mit ungeahnten Gefühlen. 
    Man kann sich nicht vorstellen, wie ich mich dabei fühlte. Diese junge schlanke aber griffige Frau, meine fast dreiundzwanzigjährige Schwester, mit der ich schon so manchen körperlichen Kontakt hatte, die  meinen Lümmel zur Erektion brachte und mich bis zum Anschlag in sich hinein geschoben hatte, machte mich zum Mann. 
    Sie nahm mir mit größter Wollust meine Unschuld. Und ich verlor diese Unschuld in einem Gefühl der sexuellen Extase in einer bisher nicht geglaubten Liebe zu meiner Schwester. 
    Aber das wurde mir erst später bewußt. 
    Im Moment war ich mit allen Empfindungen und mit meinem ganzen Schwanz, wirklich dem ganzen Schwanz, in dieser sich hin und her bewegenden Fotze drin, die mir eine unbeschreibliche Lust bereitete.
    Das Atmen meiner Pia wurde schneller und ging in ein Keuchen über. 
    Das Lächeln von ihrem Gesicht verschwand und nahm einen eigenartig gequälten Ausdruck an, den ich später noch öfters sehen sollte.
    Ihre Knie kamen näher an meinen Körper heran und das heiße meinen Schwanz eng umschließende Fötzchen wurde in ständig erhöhender Geschwindigkeit hoch und runter bewegt. 
    Ihre Hände krallten sich diesmal stark in meine damals noch wenig ...
     behaarte Brust. 
    Da ich ja bereits einmal abgespritzt hatte, konnte ich diesen Galopp, den sie auf mir ritt, ohne weiteres mitgehen.
    Wenn Schenkel auf Schenkel aufeinander kamen, gab das ein klatschendes Geräusch, was mich so richtig anmachte. Ich paßte mich dem  Rhythmus an und kam  ihr mit dem Heben meines Beckens entgegen.
    Unvermittelt brach sie vollkommen aufgelöst ab, sprang von mir runter und legte sich mit weit gespreizten Schenkeln neben mich. Los, fick mich, befahl sie! 
    Sie zog mich über sich, steckte meinen Schwengel in ihre weit geöffnete triefend nasse Fotze. Ihr ganzer Körper bebte. Nun mach schon, stieß sie keuchend hervor. Sie trieb mich richtig an. 
    Fick mich endlich! Fick mich richtig durch, stärker! Stärker habe ich gesagt. 
    Jaahh, oouch, weiter! Hahaouhach, stöhnte sie. Nun denn, wie du willst. Weiter kam ich mit denken nicht.
    Ich rammelte meinen von mit ihr triefenden Saft harten Schwanz in sie rein, was sie mit Lustschreien, Keuchen, Knurren beantwortete.
    Irgendwie hatte ich bei diesem ganzen Gerammel, dem auf irgend eine Weise geistig-weg-getreten-sein, aber das Gefühl, daß mein Schwanz in ihr da ganz drinnen in ihr anstieß.
    
    Irgendwie, schon wieder irgendwie, anders kann ich es nicht mehr beschreiben, muß Pia trotzdem mitbekommen haben, daß ich mich nur noch mit großer Mühe zurück halten konnte, um nicht abzuspritzen. Sie kam mir mit dem Becken nun verstärkt stoßweise entgegen bis zu diesem befreienden Schrei. Sie schloß ihre Augen und ihr Gesicht ...