Meine Schwester Pia
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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Autor: Kloster-Abt
Meine Schwester Pia
Seit ich mich erinnern kann, da war ich 4 oder 5 Jahre alt, hat sich meine geliebte und auch früher oft gehaßte große Schwester um mich gekümmert. Sie ist knapp 5 Jahre älter als ich.
Meine Mutter, vergeßt sie einfach, die hatte nur eins im Kopf. Ihre zwar potenten aber oft wechselnden Kerle mit langen dicken Riemen, die es ihr in der Nacht so drei Mal besorgen konnten. Morgens schlief sie dann vor Erschöpfung ein, um uns nachmittags zwischen zwei und drei mit einem grauenhaften Anblick, krächzender Stimme mit einem „Guten Morgen“ zu begrüßen und eine große Kanne Kaffee zu verlangen.
Ich muß so sieben oder acht gewesen sein als ich eines nachmittags nach ihrem Aufstehen meine Mutter jammern hörte und sie mit weinerlicher Stimme zu meiner damals etwa 15jährigen Schwester sagte, der Wladi hat mir heut nacht meine Fotze ruiniert. Guck dir mal an, wie die aussieht. Aber der hat mich so richtig durchgefickt. Ich bin gar nicht mehr zu Verstand gekommen. Ach der Wladi, dabei ging ihr Klagen ins Schwärmen über, der hat einen Riemen wie ein Ponnyhengst, mit dem er mich zuletzt quasi gepfählt hat.
Nimm dich bloß vor ihm in acht und paß auf deinen kleinen Bruder auf. Der fickt alles, was ein Loch hat und nach Fleisch riecht.
Was ist denn das? Sie hob meiner Schwesters Nachthemd. Du kriegst ja jetzt schon richtige kleine Titten und Haare an deiner Möse. Und deine Tage hast du ja auch schon. Nicht, daß du von dem schwanger wirst. Das ist mein Hengst! ...
Merk dir das. Sonst gibt’s Ärger.
Wenn der dich nämlich kriegt, bist du für dein Leben versaut. Aber ich sage dir, sein Schwanz macht süchtig. Jedenfalls mich.
Ich konnte mit vielem, was sie damals zwischen Kaffee, Weinbrand und Jammern meiner Schwester krächzend und hustend erzählte, nichts anfangen.
Dann blökte sie durch die Wohnung nach mir, daß ich ihr ein Bad einlassen solle, schön warm, aber nicht zu heiß, und den Recorder mit ihren Lieblingskassetten auf den Wannenrand.
Während ich das Wasser einlaufen ließ, blieb ich im Bad, da konnte ich nicht mehr hören, was draußen geschah, aber ich konnte auch nicht vergessen, den Hahn wieder zuzudrehen.
Dabei erinnerte ich mich zurück, wenn Baden bei uns Kindern angesagt war, hat mich meine Schwester ausgezogen und in die Wanne gesetzt und ist selbst mit hinein gekommen. Das war so ein Ritual über die Kindheit hinaus, auch heute noch öfters, obwohl ich nun stramm auf die dreißig zugehe.
Pia, so heißt sie, meine Große, legte sich in die Wanne und ich mich auf ihren Bauch, so daß ich mit meinem Kopf ganz nah an dem ihren war ich mit meinem Körper ihre Titten mehr und mehr spürte. Es war trotz der Gewohnheit für mich in diesem Alter immer wieder ein reizvolles Gefühl.
Nach kurzer Zeit seufzte sie meist nur kurz, streichelte mir über den Kopf und fing an, mich zu waschen. Für mich war es normal, daß ich dann aufsteh´n mußte und sie mir meinen kleinen, mit den Jahren aber immer größer werdenden Pimmel wusch und ihn „zum ...