1. Meine Schwester Pia


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Kloster-Abt

    Abschmecken“ danach in den Mund nahm. Rumdrehen bücken! 
    Sie zog mir die Arschbacken auseinander und steckte ihren Finger hinein. Bleib locker und stell dich nicht so an. Ich muß doch fühlen, ob alles in Ordnung ist.
    Je älter ich wurde, um so angenehmer wurde diese ganze Prozedur für mich. 
    
    Eines Tages wechselten wir mal die Reihenfolge. Ich war so man kurz vor 18, hatte aber noch keine Freundin gehabt. Es hatte sich eben nicht ergeben bei dieser Vorgeschichte.
    Erst bücken und Pia fuhr mit dem Mittelfinger mir in den Arsch. Aber anders als sonst strich sie mit der Fingerkuppe über eine Stelle in mir. Oh, was war das denn? Das kannte ich mit meinen fast 18 Jahren gar nicht. Mir ging ein Kribbeln durch den Bauch und ich kriegte einen Ständer, den ich vorher so noch nie bei mir gesehen hatte. 
    Die andere Hand meiner Schwester kam rum und begann mich zu wichsen.  Nach einigen Minuten drehte ich mich in der Wanne stehend zu meiner knienden Schwester um, so daß mein strammer Rüpel unmittelbar vor ihrem Gesicht landete. 
    Oh, sagte sie mit einem gekünstelten Erstaunen und grinste. Sie nahm dieses Prachtstück in ihren rund geformten Mund und kaute mir fachfraulich einen genüßlich ab. Sie schob  sich das Prachtstück bis tief in den Hals und dann lutschte sie wieder daran. Einen Moment gewartet und auf der Spitze zeigte sich am Loch oben auf der Eichel wieder ein Tropfen, der mit Genuß mit der Zunge von ihr aufgenommen und am Gaumen breit gedrückt  verkostet wurde. Dieses mir ...
     bis dahin unbekannte Zeremoniell war natürlich erregend bis zum geht nicht mehr. Mein Jungmännerkörper erbebte unter dieser „Marter“  bis ich bereits nach kurzer Zeit in ihrem Mund abspritzte. 
    Nachdem sie alles geschmeckt und auch geschluckt hatte, fragte sie mich gespielt empört, und was ist mit mir? Weißt du, was ich für ein Hummelsausen habe? Den Ausdruck kannte ich auch noch nicht, wußte aber sofort,was sie meinte. Ich war von diesem Erlebnis noch richtig benommen und kam mir aber andererseits auf einmal nun groß und männlich vor. 
    Pia ließ mich aber meinen Traum vom großen Mann gar nicht zu Ende träumen. Große Männer müssen auch Frauen glücklich machen können. Zog ihren Zeigefinger aus meinem Arsch und stellte sich mit dem Rücken zu mir breitbeinig in der Wanne hin. Nach vorn gebeugt und  sich am Wannenrand festhaltend. 
    Unmittelbar vor meinem Gesicht war zwischen ihren Schenkeln eine gut rasierte Möse mit nicht zu prallen Schamlippen zu sehen. 
    Na also, worauf wartest du, hörte ich ihre nicht mehr ganz ruhige Stimme? Hast das gute Stück beim Baden letzte Woche doch schon ausgiebig gewaschen und den Finger rein gesteckt. Ich habe das gemerkt. 
    Also ran mit der Zunge und immer schön für den Anfang von unten nach oben geleckt. Zieh mal das Fötzchen so ein bischen mit beiden Daumen auf. Na, gefällt es dir jetzt noch besser? Ich habe ihr nicht widersprochen. Superschön! Zart! Weich! Warm! Und auf Berührung wartend.
    Was blieb mir weiter übrig. Ich kniete mich bequemer ...