1. wenn Träume sich erfüllen....


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: G. Letesett

    sagen.
    Unnötig zu sagen, dass bei uns alles „zusammenbrach und wir uns augenblicklich trennten.
    Dann traten wir ins Haus, Mama begrüßte uns freundlich und fragte, ob wir zusammen etwas essen wollten. „Ja, aber wir wollen uns erst anziehen.
    Als wir wiederkamen, setzten wir uns an den Tisch und brotzeiteten; kein Wort unserer Mutter über das Vorgefallende!
    So blieb es bis zum Abend, als wir uns mit einer Flasche Wein auf die Terrasse setzten
    
    So ganz sachte lies unsere Mama das Gespräch in die Richtung des Gesehenen gleiten. Sie sagte uns, dass so etwas unter Geschwistern nicht üblich wäre. Auf den Hinweis von Gina, dass sie ja die Pille nähme und richtig gesehen keine Schwester von mir ist, antwortete sie, dass es sich trotzdem nicht gehört. Keine Zurechtweisung! Wir beide staunten nicht schlecht. Ich fragte sie, ob sie unserem Papa davon erzählen würde und sie erwiderte, dass sie keinerlei Geheimnisse vor ihm hat.
    Schluck!
    
    Dann wechselte die Unterhaltung und wir tranken noch so manches Glas Wein.
    
    Erst später, als der Wein die Zungen etwas gelöst hatte, begann sie zu erzählen:
    
    „Eigentlich müsste ich mit euch schimpfen und euch verbieten, weiterhin Sex miteinander zu haben. Aber, ich möchte euch nur bitten, überaus vorsichtig zu sein. Warum ich nicht böse bin, werdet ihr mich fragen, wenn ich eure Gesichter richtig deute.
    
    Ich will es euch erklären – und, daran sollt ihr erkennen, dass es richtig und besser ist, ehrlich über alles zu sprechen.
    
    Ich war in ...
     etwa so alt wie Du, Gina, als ich mich das erste mal verliebte, in meine Klassenkameradin Paula. Diese Freundschaft ging etwa ein halbes Jahr. Natürlich waren wir auch zärtlich miteinander, doch eines Tages, wir lagen  so wie ihr heute, aber im Bikini. nahm ich mir ein Herz und steckte meine Hand in ihr Bikiniunterteil und berührte ihre Schamhaare.
    Im Nu wandte sich Paula von mir ab, zog sich an und verschwand. Ich war geschockt und bekümmert.  Wenige Tage später sprach ich mit meiner Mutter darüber und beichtete ihr meine Neigungen. Sie tröstete  mich und versprach, dass es bestimmt vorüber geht.
    Monate später erkrankte mein Vater am  Blinddarm und musste operiert werden. Am Abend, nachdem mein Vater ins Krankenhaus eingeliefert wurde, sagte meine Mutter, dass sie ungern alleine im Ehebett schlafen wolle und ob ich nicht bei ihr schlafen könne. Ich willigte sofort ein, denn ich mochte meine Mutter sehr.
    An diesem Abend gingen wir gemeinsam ins Bad, um uns für die Nacht fertig zu machen. Das war nicht ungewöhnlich, aber an diesem Abend, es war das  erste  Mal nach dem Eklat mit  Paula, betrachtete ich meine Mutter mit ganz anderen Augen. Ich sah plötzlich in ihr meine Klassenkameradin Paula und als sie am Waschbecken stand, streichelte  ich ihr ganz zart den  Nacken. Sie legte Kopf zurück und erwiderte meine Berührung durch eine leichte Kopfbewegung. Daraufhin fuhr ich fort damit und kam letztendlich in Kontakt mit ihren Brüsten. Auch hier  war keine Abwehrhaltung.
    Also ...
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