wenn Träume sich erfüllen....
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
Autor: G. Letesett
Abendessen kümmerte. Da hörten wir das Haustürschloss gehen und Mama lief freudestrahlend in den Flur, von uns gefolgt.
Und da stand, nein nicht Papa, sondern Renate, unsere Putzfrau, 165 cm groß, rote Kurzhaarfrisur und Sommersprossen und – mit heruntergeklappten Unterkiefer und starrem Blick auf uns gerichtet.
Renate, wir hatten sie ganz vergessen, weil sie nach uns im Urlaub war und unseren Hausschlüssel hatte, weil sie sich um die Blumen kümmern sollte.
Mama erklärte ihr zaghaft, dass wir uns entschlossen hatten, zu Hause, besonders bei den Temperaturen, auf die Kleidung zu verzichten. Von unseren Eskapaden sagte sie kein Wort.
Mama fragte sie dann, ob wir, in ihrer Anwesenheit weiterhin nackend herumlaufen könnten, wogegen sie überhaupt nichts hatte und wenn nichts dagegen spräche, würde sie sich dem anpassen.
Gesagt, getan, sie Verschwand im Hauswirtschaftsraum und kam mit dem Staubsauger, aber unbekleidet zurück.
Ich musterte sie sofort, betrachtete ihre zwar kleinen, aber reizvollen Brüste, ihre recht knabenhafte Figur und ihre glatt rasierte Muschi. Und, Herrgott, bei meiner Betrachtung regte sich mein Schwanz schon wieder leicht sichtbar. Ich wendete mich deshalb um und ging zurück ins Wohnzimmer.
Dann kam Papa hereingestürmt, mit den Worten: „bloß runter mit den Klamotten, freue mich schon den ganzen Tag darauf“. Natürlich gingen wir alle auch zu Papa und begrüßten ihn, ganz besonders Thorsten und Babsy. Das war eine Freude und die steigerte ...
sich, als Renate aus dem Bad kam! Papa machte riesengroße Augen, sah uns dann fragend an und Mama erklärte ihm den Sachverhalt.
Nein, es gab kein Rudelbumsen mit Renate, sie ging gelassen ihrer Arbeit nach, aber in Gegenwart von Gina und Barbara positionierte sie sich doch etwas, aber kaum merklich.
Nach getaner Arbeit, kleidete sie sich an und ging von dannen.
Nun waren wir wieder unter uns und waren gespannt, was uns der heutige Abend und die nächsten Tage wohl erwarten würde.
Abends trafen wir uns auf der Terrasse, wir setzten uns in Hufeisenform, geöffnet zu Garten, Papa saß am rechten Ende, daneben Babsy und Thorsten, gefolgt von Gina und Mama, das linke Ende bildete ich.
Wenn es heute Abend „prickeln“ sollte, dann hätte ich keinen anderen Platzt haben wollen, denn ich war wild darauf, meine Mama zu verführen.
Aber, es passierte nichts in dieser Richtung, es wurde dunkel, Papa holte 2 Windlichter und steckte sie an und wir tranken das eine oder andere Glas Wein. Zu später Stunde regte sich doch etwas, Papas und Babsy Arme zeigten eindeutige Richtungen auf, viel war aber nicht zu sehen, der Tisch verdeckte Näheres.
Ich nahm an, dass sie sich gegenseitig erregten. Thorsten schaute öfter zu ihnen rüber und auch Mama warf den einen oder anderen Blick dort hin.
Mama sah übrigens verlockend schön aus: sie hatte ihre Haare zu 2 Zöpfen zusammengefasst, die nun ihre Brüste ein wenig verdeckten, aber ihre Brustwarzen durchstachen ihre Haarpracht. Ich hätte zu gerne mit ...