1. Jung und Alt 01


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bynovator

    auf meine Arbeit konzentrieren, wenn sie ständig in meinem Kopf herumspukt. Ich muss etwas unternehmen, mal raus und den Kopf frei kriegen. Vielleicht wäre ein Tag in der Sauna genau das richtige. Am Montag Vormittag ist da sicher kaum was los. Nur ein paar Senioren würden da sein und die Ruhe genießen, während andere arbeiten müssen oder in der Uni lernen. Aber ich habe keine festen Termine heute und kann mir meine Zeit frei einteilen. Wunderbar, warum nutze ich das nicht viel öfter. Heute ist Saunatag! Schon um kurz nach 9 Uhr komme ich beim Aqua an und stelle fest, dass ich schon lange nicht mehr hier war, obwohl ich eigentlich gerne in die Sauna gehe. Naja, jetzt bin ich ja da und werde es mir gut gehen lassen. Nach dem ersten Saunagang und ein paar gemütlichen Runden im Außenpool mache ich es mir auf einer der Liegen bequem. Es ist schön hier und so wie ich vermutet hatte, sind nur wenige ältere Menschen da. Voll wird es erst heute Nachmittag. Ich schließe die Augen und versuche, nicht an sie zu denken, was mir natürlich nicht gelingt. Was sie wohl gerade macht? Was sie heute anhat? In dem Kleid hatte sie toll ausgesehen, aber der Po kam deutlich besser in einer Jeans zur Geltung. Oder nackt! Ich sehe sie vor meinem inneren Auge, wie sie nur in einen Bademantel gehüllt auf eine der Saunatüren zugeht. Sie steht dort mit dem Rücken zu mir, steigt aus ihren Badeschlappen und dann zieht sie den Bademantel aus, hängt ihn an einen der Haken und ich sehe sie, so wie der liebe ...
     Gott sie geschaffen hat. Für einen Moment friere ich die Szene in meinem Kopf so ein, damit ich mir alles genau ansehen kann, den Rücken, der von ihren langen Haaren verhüllt ist und den Po, den ich so gerne umfassen und liebkosen würde, ihre schlanken Beine und die Füße. Wie sich ihre Haut wohl anfühlt? Ich lasse sie nicht sich umsehen, nicht sich umdrehen, obwohl ich mir gerne auch Zeit gelassen hätte, ihre Vorderseite genau zu betrachten. Aber ich bin hier, um nicht an sie zu denken, und nicht, um sie mir solange vorzustellen, bis sich in meinem Schritt eine deutliche Regung zeigt. Ich lasse sie weitergehen und sehe zu, wie sie die Saunatür öffnet und verschwindet. Sie: Schon auf dem Weg ins Aqua bin ich etwas aufgeregt. Der Kampf in meinem Kopf zwischen Vernunft und Wunschtraum geht in die nächste Runde. Schließlich siegt mein Verstand und ich verabrede mit mir selbst, dass ich einfach einen netten Vormittag in der Sauna haben werde, um mich zu entspannen. Ich ziehe mich um und betrete die Saunalandschaft. Es sind nur wenige Leute da, mit gesenktem Kopf durchschreite ich die stilvoll eingerichteten Räumlichkeiten. Ich zwinge mich dazu, meine Augen nicht nach ihm suchen zu lassen und springe schnell unter die Dusche. Ich bin gerne nackt und schäme mich für keinen Zentimeter meines Körpers. Aus diesem Grund habe ich auch keinen Bademantel. Ich habe zwei Handtücher, eines zum Sitzen und eines welches gerade so von meinen Brüsten bis zu meinem Po reicht. Ich betrete die Sole ...
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