Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
Aussprache nannte er es, und Britta wurde mulmig. Alina hatte auch keine Ahnung worum es gehen würde. Wieder einmal saßen sie alle zusammen um den großen Tisch. Alina hatte ihre Füße immer noch dick eingebunden und sie humpelte. Georg räusperte sich schließlich. „Also meine Lieben", begann er endlich. „Alina ist nicht richtig fit. So dachte ich, wir werden das Treffen, das wir Sonntag geplant hatten absagen." Die Mädels sahen sich an. Alina hatte große Augen. Wegen ihr, konnte es sein, dass er wegen ihr es absagte, schoss ihr durch den Kopf. Es ging ihr ja nicht wirklich gut, aber so viel Rücksichtnahme war ganz was Neues für sie. Sie begann zu schniefen. Britta nahm sie in den Arm. „Na da musst du doch nicht heulen!" versuchte sie die Freundin zu trösten. „Oh es ist so", schniefte Alina „Ich weiß auch nicht wie ich es ausdrücken soll. Ich bin überwältigt. Und du musst darauf verzichten, dass dich dein Herr endgültig in Besitz nimmt." „Alina! Du bist nicht fit, und ich möchte es als ein tolles Erlebnis in Erinnerung behalten, das kann ich doch nicht, wenn du nichts davon hast." „Das ist so süß von dir, aber wegen mir musst du drauf verzichten, wegen mir kannst du deinem Herrn deinen Arsch nicht zur Verfügung stellen, und bleibst noch weiterhin eine anale Jungfrau." „Alina, das macht doch nichts! Ich hab es 20 Jahre ausgehalten ohne dass mir was in den Hintern geschoben wurde, da wird es mein Arsch auch noch eine oder zwei weitere Wochen aushalten können!" Und so einigten sie ...
sich gemeinsam darauf es mal vorerst um eine Woche zu verschieben. Alina brachte dann noch zur Sprache, dass sie eigentlich nicht hier sein sollte, denn sie hatte ja schließlich ihre eigene Wohnung. Das allerdings ließ Georg keineswegs gelten. Sie musste sich schonen und da war es allemal besser, wenn sie nicht alleine war. Britta stimmte ihrem Gebieter vorbehaltlos zu. Und es war Alina, die die Schlafsituation, wie sie es nannte zur Sprache brachte. „Ich würde gerne auf der Couch schlafen!" schlug sie vor. „Warum?" fragte Britta. Alina grinste sie an. „Dein Herr wird dich doch ab und zu ficken wollen..." „Na" unterbrach sie Britta, „ich hoffe doch wesentlich öfter." Und sie lachten gemeinsam. „Ok auch öfter. Stört es euch denn gar nicht, dass ihr dabei nicht alleine seid? Ich meine ihr seid doch ein Paar, ein Dritter oder eine Dritte kann da nur stören!" „Du störst mich doch nicht!" grinste Britta. Sie versuchte es zu erklären, aber es kam nicht wirklich was Vernünftiges dabei heraus. Schließlich gab sie seufzend auf. „Ich kann es nicht erklären" gab sie schließlich zu. „es ist halt einfach nur geil!" Alina horchte in sich hinein. Ja, so fühlte sie es auch. Es war geil, den Beiden bei ihren heftigen Sexspielchen zu zusehen und noch geiler war es auch mal beteiligt zu sein. Auch sie, Alina, störte es nicht, dass Britta immer dabei war, wenn Georg ihr den Hintern versohlte und sie vögelte. Ganz im Gegenteil, es war sehr erregend. Zusehen lassen und dann auch zusehen zu können, ...