1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    das war eine neue Erfahrung für Alina und es gefiel ihr ganz ausgezeichnet. Und wie sie den Gedanken weiterspann, musste sie ganz zwangsläufig zu der Erkenntnis kommen, dass sie es auch sehr schön fand, wenn sie mit Britta sich vergnügen konnte. Auch diese Seite hatte sie noch nicht wirklich an sich gekannt. Sie war aufgeschlossen genug um es zu akzeptieren. Lust zu wecken und Lust zu fühlen war eine ganz tolle Sache und es spielte dabei nicht wirklich eine große Rolle, dass es einmal ein Mann war mit dem sie es erlebte und das andre Mal eine Frau. Alina mochte Britta gern, wie auch deren Freund Georg. Als sie so weit in ihren Gedanken gekommen war, bekam sie doch ein mulmiges Gefühl. Sie wusste, dass es in sehr vielen Zweierbeziehungen nicht ganz einfach war und zu viele solcher Beziehungen scheiterten. In einer Dreierbeziehung konnte es zwangsläufig nicht einfacher werden, da war eben immer noch einer mehr. Und dann war da auch die bange Frage, auch wenn sie diese Beziehung ein zu gehen wünschte, und selbst wenn Britta, wie sie es immer wieder angedeutet hatte, sie gerne dabeigehabt hätte, würde Georg damit klarkommen? Und würde er ganz natürlich eine von ihnen bevorzugen und musste sich nicht die andere dann zurückgesetzt fühlen? Andrerseits sagte sie sich ganz richtig, und das war auch der Grund gewesen, warum sie das Bett gegen die Couch hatte tauschen wollen, Georg hatte sich nicht wirklich positiv geäußert und vor allem er hatte sie nicht als seine Sklavin angenommen, ...
     so sehr sie es sich auch gewünscht hätte. Sie war immer noch ein Fremdkörper in diesem Gefüge. Vermutlich war es wirklich besser, den Schlafplatz zu wechseln. „Wir werden unsre Spielwiese verlegen!" verkündete Georg. Alina sagte nichts darauf aber Britta protestierte. „Wie stellst du dir das denn vor Herr?" „Na wir räumen das ganze Zeug, vor allem den Strafbock ins Wohnzimmer!" „Oh" sagte Britta. „Darf ich dich bitten Herr dir vor zu stellen, dass wir mal Besucht bekommen? Herrn Paschulke etwa, den Hausmeister?" „Ach jetzt sag mir mal, was hast du mit dem Paschulke im Gang?" „Nichts Herr, aber nur mal gesetzt den Fall, der käme zu uns. Soll ich den dann in der Küche empfangen?" „Ja, warum denn nicht?" „Oder die Olga unsre Nachbarin?" „Ach Olga heißt die?" „Ja! Was glaubst du, was da im Haus gleich für wilde Gerüchte gibt." „Ja die würde es wohl geben, aber da kannst den Bock ja immer noch zudecken und sagen es wär ein Hometrainer." „Herr?" mischte sich jetzt auch Alina ein. „Du bist ganz still, weil das Bett ist groß genug für uns!" „Ich bitte euch nur, macht euch wegen mir doch keine solche Umstände." Schließlich gab Georg nach und man ließ alles so wie es war. Georg grummelte was das denn für eine Disziplin wäre in diesem Hause und ob er denn als Herr nichts mehr zu sagen hätte. Die Frauen sahen sich dann doch ziemlich betreten an. Beide wussten, dass sie seine Entscheidung zu akzeptieren gehabt hätten. Georg war der Ansicht, sie hätte somit alles besprochen. Er setzte sich ...
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