Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
mit einem Bierchen ins Wohnzimmer und schaute die Nachrichten. Natürlich hörte er, dass Britta im Bad war. Schließlich drehte er den Fernseher ab und ging auch noch unter die Dusche. Er duschte ausgiebig und sinnierte über sein Verhältnis zu Britta. Und vor allem darüber, ob sich die Mädels heute zu viel herausgenommen hätten. Natürlich gefiel ihm, dass der Strafbock im Schlafzimmer stehen blieb. Aber er hatte doch angeordnet, dass er ins Wohnzimmer sollte. Er würde wohl eine Strafe verhängen müssen. Als er soweit gedacht hatte, pfiff er sich eins und trocknete sich ab. Er schlüpfte in den Bademantel, und ging ins Schlafzimmer. Er überlegte ob er gleich verkünden sollte, dass eine Strafe verhängt wurde, oder vielleicht morgen in der Frühe, bevor Britta zur Arbeit ging, da hatte sie dann den ganzen Tag etwas sich darauf zu freuen. Allerdings kam es dann doch anders. Als er die Zimmertür öffnete sah er als erstes seine Mädels wie er sie heimlich nannte vor dem großen Bett knien. Alina trug ihre rote Korsage mit den schwarzen Spitzen und Britta war völlig nackt. Sie hatten die Beine leicht geöffnet, saßen auf ihren Hacken und hatten die Brust rausgedrückt. Blick gesenkt, wie es sich für eine gut erzogene Sklavin gehört. Georg sagte gar nichts, sog nur das schöne Bild in sich auf. Georg umrundete die Zwei, und unter dem Bademantel regte sich seine Männlichkeit. Britta, Georgs quirlige Freundin, versuchte sich in der Rolle der Sklavin zurecht zu finden. Mittlerweile gelang es ihr ...
schon ganz gut, nur ab und zu blitze ihr Temperament und ihre Fröhlichkeit durch. Aber eine Sklavin hatte sich unter zu ordnen, schwer genug wurde es ihr. Andrerseits war es auch wunderbar. Es war gut zu wissen, dass der Gebieter da war und dass er die wunderschönen Schmerzen bereitete, auf die Britta so versessen war. Heute war sie sicher, sie würde ihre Züchtigung bekommen, sie würde... Sie spürte die Hand ihres Herrn, der ihr zwischen die Beine führ und ihr an der Muschi spielte. Sie rührte sich nicht, gab keinen Laut von sich und zuckte auch nicht als Georg ihr in den Kitzler kniff. Alina kannte ihre Rolle, sie war schon mal die Sklavin eines Herrn gewesen. Sie hatte immer wieder den Eindruck, es war ihr Schicksal, ausgerechnet mit diesem Pärchen zusammen getroffen zu sein, damals im Cafe. Georg hatte sie zwar noch nicht als seine Sklavin angenommen, aber er hatte sich bereits mehr als einmal um sie gekümmert. Warum nur zögerte er immer noch? Sie hatte doch ihren früheren Herrn hinter sich gelassen, sein Halsband zurückgegeben. Deswegen war sie ja auch hier. Und Georg war ein Herr, dem Frau sehr gut dienen konnte, das hatte sie gleich gespürt. Sie genoss diese Augenblicke, in denen sie Sklavin, seine Sklavin, sein durfte. Und wenn er sie nicht wirklich annahm, dann war immer noch die Möglichkeit und sie hoffte sehr, dass er ausgiebig davon Gebrauch machen würde, sie in der einen oder anderen heißen Session zu benutzen. Sie hatte sich gewissermaßen damit abgefunden, dass ...