1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    es halt eine lose Beziehung war. Doch, eine Art Beziehung war es, das glaubte sie ganz fest. Georg war gespannt ob die Beiden vor ihm Knienden es wohl aushielten auf seine Anrede zu warten. Oh er hatte Zeit, und so ließ er sie eine ganze Weile warten. Er fasste auch Alina an die Muschi. Wie sie es gewohnt war versuchte sie jegliche sexuellen Gedanken zu unterdrücken und die körperliche Reaktion auf ein Minimum zu reduzieren. Britta war richtig nass, Alina nicht mal ordentlich feucht. „Was habt ihr euch denn da vorhin gedacht? Alina, was sollte das? Ich hab doch gesagt, dass du bei uns schläfst und da kommt es auch überhaupt nicht in Frage, und da brauchst du gar nicht drauf herum zu reiten, dass du auf der Couch schlafen willst!" „Ich hab gedacht, Herr, ich meine..." stotterte Alina herum. „Na was?" „Möchtest du denn nicht mit deiner Sklavin allein sein, wenn du deine Lust an ihr befriedigst Herr?" Georg versuchte es zu verstehen. Warum nur versuchte Alina grad in solchen Momenten so gewöhnlich zu sein? Gewöhnlich mögen es Pärchen nicht, wenn sie beobachtet werden, aber sie hatten doch schon heiße Momente zusammen erlebt und Alina sollte doch wissen, dass sie es erregend fanden nicht nur zu zweit zu sein. „Du magst doch zusehen, wie Britta den Hintern versohlt bekommt und du magst doch auch zusehen, wenn ich sie ficke, oder?" „Ja Herr, das ist sehr schön, Herr und es wäre noch schöner, wenn du es mir befehlen möchtest. Ich bin gerne Sklavin und ich mag es zu dienen, das ist ...
     meine Bestimmung." „Und warum versuchst du dann was Andres zu wollen als ich?" „Herr es schien mir einfach das Richtige zu sein. Dennoch Herr, ich bitte dich um eine strenge Strafe, denn es geht nicht an, dass eine Sklavin ungehorsam ist." „Bevor wir in dem Zusammenhang über Strafe sprechen Alina, sag mir noch eines." Verlangte Georg. „Ich befehle etwas, von dem du genau weißt, dass es Schwachsinn ist, würdest du es verweigern?" „Nein Herr, nein, warum fragst du mich so schwierige Sachen, Herr. Eine Sklavin hat doch zu gehorchen. Aber ich würde versuchen, dich anders davon ab zu bringen." Georg fasste Alina unters Kinn und hob ihren Kopf. „Sieh mich an!" verlangte er. Und Alina sah ihn mit ihren dunkelbraunen Augen an. Georg glaubte das Glänzen in ihnen zu sehen, die Freude sich unter ordnen zu dürfen. Dann bückte er sich und küsste sie auf den Mund. Alina schloss die Augen und öffnete ihre Lippen. Nur zu gern hieß sie Georgs Zunge willkommen. „Ich danke dir für deine Offenheit!" sagte Georg. Alinas Wangen röteten sich und man konnte ihr die Freude über das Lob ansehen. Britta erhielt den Befehl die Peitsche zu holen. Und Georg verkündete Alina, dass er ihr 15 Peitschenhiebe zugedacht hatte. „Danke Herr!" sagte sie demütig die Augen senkend. Allerdings konnte sie ihre Freude darüber, dass sie Hiebe erhalten sollte nicht ganz verbergen. Georg war in dem Dilemma, dass er es Strafe nennen musste, was Alina eine Freude war. Oh ja sie freute sich darauf, den herrlich lustvollen ...
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