Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
Schmerz, den ihr die Peitsche bescheren würde, zu empfangen. Es schwebte ihm, und war ihm immer vorgeschwebt, Züchtigung nicht als Strafe zu geben, war sie doch für diese Sklavinnen viel mehr Belohnung. In dem Moment wollte er darüber aber nicht weiter nachdenken. Dann wandte Georg sich Britta zu. „Möchtest du noch was dazu sagen?" fragte Georg. „Nein Herr!" „Du findest es gut, was sie gesagt hat?" „Herr, sie ist schon länger Sklavin, und kennt sich entsprechend besser aus. Ich versuche es erst zu werden. Du weißt, dass ich noch nicht wirklich alles verstanden habe und manchmal die Regeln auch vergesse. Deswegen bitte auch ich dich um eine strenge Strafe." „Da du mit Alina ja so einig bist, und ihr derselben Meinung seid, darfst du ihre Strafe mit ihr teilen!" „Danke Herr!" Die beiden Frauen mussten sich eng nebeneinander auf den Bock legen. Georg streichelte die beiden süßen Popos gleichzeitig. Gleich würde er diese herrlichen Ärsche mit schönen schmerzenden Striemen überziehen. „Ich verbiete euch beiden zu kommen! Strafe muss ja auch sein!" grinste Georg. Dann schwang er die Peitsche. Zischend sauste sie durch die Luft und traf beide hoch aufgereckten Ärsche, genauso, wie Georg es sich vorgestellt hatte. Dadurch, dass die Mädels eng zusammen lagen reichte ein Hieb aus, beide zu treffen. Britta genoss die aufsteigenden Schmerzen und bekam ganz glasige Augen, Sie wusste zwar noch nicht, wie sie es schaffen sollet auf diese herrlichen erregenden Schmerzen nicht zu kommen, ...
wir wissen ja inzwischen, dass das Auspeitschen für sie höchste Lust bedeutete, aber sie würde sich Mühe geben, dem Befehl ihres Herrn nach zu kommen. Alina ließ sich ebenfalls in den Schmerz fallen. Sie lenkte ihre Vorstellung auf das wunderbare des Vorganges. Sie konnte die Lust und Geilheit ganz bewusst ignorieren, wenn sie die Schmerzen nur als ein Zeichen von Geborgenheit von Fürsorge sah. Sie konnte das und es war auch ganz wunderbar von einem strengen Herrn gezüchtigt zu werden, sich in der Gewissheit bewegen zu dürfen, dass er sich ihrer annahm. Das hatte doch mit Sex und Lust nichts zu tun, oder? Georg sah seine beiden Sklavinnen voller Stolz an. Sie murrten nicht und sie zuckten nicht, sondern nahmen ihre Schläge demütig entgegen. Und die präsentierten Kehrseiten der Beiden brachten Georgs Männlichkeit zum Stehen. Nach der Züchtigung setzte er Alina seinen Schwanz an und schob ihn langsam in ihre Scheide. Warm und feucht empfing sie ihn. „Danke Herr!" murmelte Alina. Georg konnte es sich nicht verkneifen einen Blick auf Britta zu werfen. Sie kämpfte noch immer damit, dass sie nicht hatte kommen dürfen. Dass er Alina neben ihr fickte ignorierte sie. Dann kam er zu Britta. „Oh!" entfuhr ihr, als er mit einem Schub bis zur Wurzel in sie eindrang. Ihre Säfte flossen reichlich und als er nach drei heftigen Stößen sich wieder zurückzog, rann Britta der Liebesnektar über die Beine. Sie hätte am liebsten nach ihm gegriffen, ihn festgehalten, denn sie war ganz knapp vor ihrem ...