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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08
Datum: 15.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf
Strafzettel unter seinen Scheibenwischer. „Das war jetzt nötig?" knurrte er. „Sie stehen nun mal im absoluten Halteverbot, da kann man nichts machen." Karin lächelte ihn an. „Braucht ihr eine Eskorte?" „Nein, es sieht schlimm aus, aber es nicht wirklich gefährlich! Danke!" Georg warf den Zettel auf den Beifahrersitz und fuhr los. Karin stieg wieder zu Uwe in den Streifenwagen. „Was die nur immer haben, begegnen wir denen schon zum zweiten Mal in dieser Woche!" „Man sieht sich immer zweimal!" zitierte Uwe und grinste. „Was sie wohl auf dem Friedhof gewollt haben?" „Komische Leute." sinnierte Uwe. „Musst sie halt fragen was es auf sich hat." „Lieber nicht, ich mag mir die ganze Schreiberei nicht vorstellen, wenn sie sich auf dem Friedhof so aufgeführt haben wie im Erotikshop, weißt es ja vom Überwachungsband." Einen Augenblick später entschied sie sich aber anders. „Fahr ihnen nach, jetzt will ich es wissen!" Georg nahm Alina auf den Arm und trug sie in die Arztpraxis. Die Helferin wies ihm den Weg und er legte Alina auf eine Liege. „Der Doktor kommt gleich!" Britta saß im Warteraum. Niemand sonst da. Karin kam jetzt ebenfalls in die Praxis. Sie setzte sich neben Britta. „Mädchen, Mädchen, was macht ihr nur immer für Sachen?" fragte sie. Jetzt da Alina versorgt war brachen bei Britta die Dämme und sie heulte los. Und dann erzählte sie Karin wie alles gekommen war. Die lauschte gespannt und schüttelte nur immer wieder den Kopf. Offenbar verstand sie es nicht wirklich. „Viel ...
Symbolik wie?" meinte Karin. „Ja auch!" schniefte Britta, „aber auch ganz viel Überzeugung. Aber ich kann es auch nicht wirklich erklären, man muss es fühlen!" Und dann sagte Karin etwas, das Britta nicht verstand. „Mädchen ich beneide euch!" Alina humpelte an Georgs Arm aus der Praxis. Sie lächelte schon wieder. Sie wollte zum Auto gehen. Georg hielt sie fest. Dann nahm er sie einfach auf den Arm und trug sie zum Auto. Britta öffnete die Autotür. Und Georg setzte Alina hinein. Karin schaute dem sonderbaren Trio nach. Georg brachte Alina zu sich nach Hause. Und legte sie ins Bett, ins große Ehebett. Dann drehte er sie auf den Bauch. „Mach sowas nie wieder!" zischte er gefährlich. Jedes Wort begleitete er mit einem heftigen Hieb auf Alinas Po. Alina knirschte nur mit den Zähnen. „Danke Herr." Brachte sie endlich hervor. Georg stapfte ins Wohnzimmer, machte sich erst mal ein Bier auf. Natürlich musste Britta berichten wie es dazu gekommen war. In den darauffolgenden Tagen wohnte Alina bei Britta und Georg. Ihre Füße verheilten nur sehr langsam, zu viel Schmutz hatte sie in die Wunden gebracht. Sie ertrug es ohne Murren. Sie schämte sich, weil sie sich kaum rühren und überhaupt nicht gehen konnte. Sie hatte den Eindruck den Beiden zur Last zu fallen. Da half es auch nicht wirklich, dass ihr sowohl Britta wie auch Georg immer wieder versicherten, dass sie sich keine Sorgen machen sollte und schon alles in Ordnung wäre. Am Freitag schließlich bat Georg zu einer Aussprache. Eine ...