Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
doch, dass du für sie auch nur das Beste willst." „Ja doch, deswegen hätte es mir ja so gut gefallen. Ich hab euer Spiel beobachtet, das ihr hier veranstaltet habt, und ich hatte den Eindruck, es könnte ihr nichts Besseres passieren als du. Ihr habt so gut zusammen harmoniert, da dachte ich das andere wäre reine Formsache." „Das Dasein als Sklavin ist keine Formsache." „Ich danke dir für deine Offenheit, allerdings hatte ich mir für Alina was Anderes gewünscht." Georg rührte in seinem Kaffee, der mittlerweile kalt geworden war. Er trank aus. „Magst noch einen?" fragte Mary und kicherte, „oder hast du da auch Angst, dass du's nicht schaffst." Georg konnte sich ebenfalls ein Lächeln nicht verkneifen. „Das ist wohl ein andrer Kaffee!" Georgs Handy meldete sich lautstark. Er warf einen Blick drauf. „Britta" stellte er fest und meldete sich. Dann hörte er eine Weile zu. „Die Zwei sind schon wieder in eine verzwickte Situation gekommen. Ich muss sie abholen!" erklärte Georg und verabschiedete sich. Mary hätte nur zu gern mehr erfahren aber Georg war schon weg. Britta hockte auf den Stufen des Friedhofstores. Sie hielt Alina fest an sich gedrückt. „Georg kommt gleich! Und jetzt bleib endlich sitzen. So wie deine Füße aussehen erlaube ich nicht, dass du noch einen Schritt weitergehst." Alina war zusammengekauert und sehr froh darüber, dass Britta sie hielt. Sie wäre zwar noch weitergegangen, aber der Kies mit seinen scharfkantigen Steinchen war nicht der geeignete Untergrund um ...
barfuß zu laufen. Dennoch hatte sie drauf bestanden, nachdem sie ihre Schuhe mit ihrem Halsband in Roberts Grab geworfen hatte. Sie hatte die Beine angezogen. Alinas Füße waren staubig und Blut sickerte aus vielen kleinen Schnittwunden. Britta kämpfte mit den Tränen. Dabei musste sie die Vernünftige sein, die starke, die Alina stützte. Georg kam ums Eck, sah die Frauen und blieb stehen. Mitten vor dem Haupteingang und damit mitten im Halteverbot. Er sprang fast aus dem Auto. „Was ist denn los? Was habt ihr schon wieder aufgeführt?" schimpfte er. „Schimpf nicht Herr!" bat Britta. Ich erzähl es dir später. „Jetzt müssen wir Britta zu einem Arzt bringen!" Ein Streifenwagen kam vorbei. Karin stieg aus, setzte sich die Mütze auf. „Da können sie nicht stehen bleiben!" „Hab ich auch gar nicht vor, ich hol nur die Frauen ab." erklärte Georg. Karin schaute sich um und sah die Zwei auf den Stufen. Die schon wieder schoss es ihr durch den Kopf. „Was ist denn passiert?" „Meine Freundin ist barfuß durch den Friedhof gelaufen!" Karin besah sich die Füße Alinas. „Verrückt!" sagte Karin. Sie erntete von Britta einen vernichtenden Blick. Natürlich verstand sie gar nichts, konnte man auch nicht verlangen. Karin drängte Georg zur Eile. „Oder sollen wir nicht doch lieber einen Krankenwagen holen?" „Nein, ich kümmere mich schon drum!" sagte Georg. Er hob Alina auf und setzte sie auf den Rücksitz seines Autos. Britta stieg auf der andren Seite ein. Als Georg eben los fahren wollte klemmte Karin einen ...