Zwei Alleinerziehende
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Januar1960
Dann wäre ich kein Einzelkind mehr, wäre Vater, und dunoch mal Mutter und" - kurze Kunstpause - „obendrein und außerdem auch noch Oma. Und das mit deinen 37 Jährchen! Soll dir mal eine nachmachen! Alles in einem Aufwasch." warf Jörg scherzend ein, allerdings so, dass man auch nicht genau wusste, ob es nicht eventuell doch ernst gemeint war.Die Zwillinge und Gerda lachten, aber Ruth rauchte der Kopf. Sie musste erst mal raus. „Entschuldigt bitte, ich komme gleich wieder. Der viele starke Kaffee vorhin ", stammelte sie sichtlich verlegen, verschwand in die Toilette und dachte: "Nachher reden die sicher über etwas anderes."„Die macht sich gleich in die Hosen." flüsterte Silke kichernd in Björns Ohr.Als Ruth nach mehr als fünf Minuten wiederkam, war die Szene verändert:Björn und Silke fehlten „Gott sei Dank!" dachte Ruth erleichtert, bemerkte aber gleichzeitig zu ihrer Verwunderung, wie Jörg und Gerda sich küssten, wobei die eine Hand von Jörg zwischen Gerdas nackten Oberschenkeln steckte -- ziemlich weit oben sogar, fast schon unter dem so wie so hochgerutschten Rock, was Ruth mißgefiel; wusste sie doch, daß Gerda unter ihren immer sehr kurzen Minis oft ohne Slip ging. „Will die sich auch noch den Jörg angeln? Reicht ihr der Björn nicht?" schoß es ihr durch den Kopf. „In diesem Sodom und Gomorrha ist ja anscheinend alles möglich!".Sie hatten die Stühle vom Tisch zurückgeschoben und saßen sich schräg gegenüber. Gerda zog noch einen dritten für Ruth herbei.„Setz dich und laß' ...
uns jetzt mal zusammen vernünftig reden." Gerda legte den einen Arm um Jörgs, den anderen um Ruths Schulter und sprach leise und eindringlich:„Wir sind doch alle erwachsene Menschen und haben unsere natürlichen Wünsche. Neulich haben wir ja schon beiläufig darüber gesprochen, liebe Ruth. "„Ja, aber ..."„Jetzt bitte kein Aber! Laß' mich erst mal ausreden und hör' mir gut zu.!" sagte Gerda sanft, aber auch so energisch, dass Ruth sich fügte.Björn und Silke waren zwar vom Tisch, aber nicht aus dem Raum verschwunden, wie Ruth irrtümlich gemeint hatte, sondern schmusend auf der Couch in einer von den fünf Kerzen zu der nunmehr vorgerückten Stunde nur schwach ausgeleuchteten Ecke des Speisezimmers gelandet, von wo Silkes leises Stöhnen als passende Hintergrundsmusik Gerdas Worte untermalte. Die Lösung des Problems Ruth-Jörg war für die Zwillinge nur noch eine Frage von höchstens einer Stunde. Auch hatten sie die beiden innerlich bereits ganz in die Gemeinschaft eingeschlossen, so dass sie keine, wie auch immer geartete Hemmung mehr vor ihnen hatten.„Wo bin ich denn hier nur hingeraten?" ging es wieder durch Ruths Kopf, als ihr Blick auf die Couch-Ecke fiel und sie dabei Silkes weißen Mini mit dem silbernen Gürtel auf dem Boden liegen sah. „Und was soll der Jörg bloß denken, in welche Mördergrube seine Mutter ihn hier mitgenommen hat?" Am liebsten wäre sie sofort aufgestanden, hätte den Sohn geschnappt und wäre gegangen, wollte aber wiederum auch nicht unhöflich sein und noch etwas ...