1. Wie der Zufall so spielt


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: choosie43

    doch dann öffnete sie ihre Schenkel, um ihrer Mutter das Spiel zu erleichtern. Diese nahm die Einladung auch gerne an. Zuerst streichelte sie sanft die Spalte entlang und teilte dann mit dem Mittelfinger diese Lippchen. Jetzt konnte Anne nicht mehr an sich halten. Ein tiefer Seufzer enfloh ihr, gefolgt von ständigen Seufzern. „Gleich, mein Mädchen, gleich wird es noch viel schöner.“ flüsterte Gerda ihr ins Ohr. Sodann küsste sie sich langsam auf dem Weg, den die Hand schon zurückgelegt hatte, nach unten.Sie platzierte sich zwischen den weit gespreizten Schenkeln ihrer Tochter und hauchte einen sanften Kuss auf das Schlitzchen. Wieder folgte ein tiefes Seufzen. Dann zog sie mit den Händen die Schamlippen auseinander und schob ihre Zunge dazwischen. Erst langsam und gefühlvoll, doch schon bald immer schneller und härter peitschte sie mit ihrer Zunge die Spalte und trillerte über den Kitzler. Annes Körper war bis aufs äußerste angespannt. Ihre Hände waren in das Laken verkrallt und Becken und Rücken zu einer Brücke hochgewölbt. Das Seufzen und Stöhnen wurde immer lauter. ... Und dann brach es plötzlich ab. Ein Zittern durchlief Annes Körper, die Brücke brach zusammen. Dafür verkrampften sich die Bauchmuskeln und er Oberkörper richtete sich auf, fiel zusammen und kam wieder hoch. Ständig durchrasten konvulsivische Krämpfe den zarten Körper und ein hemmungsloser Schrei brach aus ihr hervor. Nur langsam beruhigte sie sich. Noch eine ganze Weile wurde sie von kleinen krapfartigen ...
     Zuckungen geschüttelt.Gerda war in der Zwischenzeit schon nach oben gekrochen, hatte ihre Tochter in die Arme genommen und küsste sie zärtlich. Nach einer ganzen Weile öffnete Anne ihre Augen. Mit verschleiertem Blick und einem strahlenden Lächeln sah sie ihre Mutter an. „Mama, was war das? War das ein Orgasmus?“ „Ja, mein Schatz. War es dein erster. ... Du bist ja gekommen, wie die Feuerwehr. Ich hatte schon fast ein bisschen Angst.“ „Ja, mein erster. Und ich möchte noch viele viele viele davon haben. Jetzt möchte ich mich aber bei dir revanchieren. Ich möchte jetzt auch deine Muschi lecken.“ „Nein, Schatz. Dazu ist es heute leider zu spät. Ich möchte nicht, dass uns dein Vater schon heute überrascht. Aber jetzt, wo wir den Anfang gefunden haben, wird es uns sicher morgen leichter fallen.“Nun, ich glaube, den nächsten Tag brauche ich hier nicht so ausführlich zu beschreiben. Anne meinte zwar zuerst: „Ich trau mich nicht so richtig. Ich weiß doch gar nicht, was ich machen soll. Vielleicht mach ich was verkehrt.“ „Für mich war es gestern doch auch das erste Mal. Tu einfach das, was du gerne hättest.“ Und so kam auch Gerda zu einem umwerfenden Orgasmus. Da an diesem Tag aber keine Vorstandssitzung war, wären sie beinahe aufgeflogen. In der folgenden Zeit vervollkommneten sie sich immer mehr. Auch die 69 probierten sie aus und es gefiel ihnen.Eines Tages fragte Anne: „Mama, wie hast du dir das eigentlich vorgestellt mit Papa. Ich kann doch nicht einfach hingehen und sagen `Ich hab ...
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