1. Wie der Zufall so spielt


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: choosie43

    deine Bücher gesehen und gelesen und ich bin einverstanden, dass du mich fickst`. Hast du da schon einen Plan?“ „Ach Gott, ja. Papa. Das hätte ich ja fast vergassen. Es ist so schön mit dir, da habe ich gar nicht mehr daran gedacht. Möchtest du es denn wirklich noch?“ „Jetzt mehr denn je. Also, wie ist es?“ „Naja, ich dachte, dass wir uns von ihm überraschen lassen. Aber erst möchte ich dir die Pille verschreiben lassen. Mit Kondom ist es zwar sicher, aber es ist eben doch nicht das echte Gefühl. Und gerade für dein erstes Mal soll es doch besonders schön sein. Pass auf! Morgen gehen wir zum Arzt. Nächsten Monat ist dein Geburtstag, da schenke ich dir Papa. Wie es dann im Einzelnen abläuft, dass wird sich aus der Situation ergeben.“ „Au prima. Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten.Endlich war der große Tag gekommen. In der Zwischenzeit hatten sich Mutter und Tochter noch viele schöne Stunden geschenkt. Doch heute sollte es nun endlich passieren. Heute sollte auch der Vater mit einbezogen werden.Nachmittags zum Kaffee kamen einige Freundinnen. Die Geschenke lagen schon auf einem kleinen Tisch und nach dem Kaffee sollte die Jugend allein feiern. Die Eltern verabschiedeten sich ins Kino. „Aber wenn wir um zehn kommen, sollte zumindest das Haus noch stehen. Und: kein Alkohol und im Haus wird nicht geraucht!“Es wurde eine ausgelassene, aber keine wilde Party. Als die Eltern um zehn kammen, war schon aufgeräumt und die Mädchen verabschiedeten sich gerade.„Nun, ich hatte gesagt, ...
     keinen Alkohol. Aber jetzt, wo wir unter uns sind, wollen wir doch noch auf deinen Geburtstag anstoßen.“ Ihr Vater brachte dann auch gleich eine Flasche Wein, die Mutter die Gläser und ein paar Nüsse. Dann ließen sich alle auf dem Sofa nieder, Anne in der Mitte, und stießen an. Natürlich blieb es nicht bei dem einen Glas. Nach dem zweiten zog Gerda ihre Tochter an sich und küsste sie – mitten auf den Mund und mit Zunge. Und Anne erwiderte diesen Kuss. Lang und leidenschaftlich. Doch als sie dann noch dazu übergingen, sich gegenseitig die Brüste zu massieren, da wurde der Vater doch langsam stutzig.„Kann mir mal jemand erklären, was hier vor sich geht?“ „Na, wonach sieht es denn aus? Ich liebe meine Tochter und meine Tochter liebt mich. ... Liebst du nicht auch deine Tochter? ... Na also. Dann komm her und küsse sie auch mal.“ „Du meinst das jetzt nicht ernst, oder?“ „Doch, sehr sogar. Komm schon her. Anne wartet doch auf dich.“ Mit unsicheren Schritten ging Günter auf die beiden zu. „Meinst du wirklich? ... Und du – du möchtest, dass ich dich küsse?“ „Ja, Papi. Ich kann es kaum erwarten. Heute ist doch mein Geburtstag und da darf ich mir alles wünschen.“ „Naja, wünschen darfst du dir schon alles. Ob du es aber auch bekommst ..?“ Doch da hing Anne schon an seinem Hals und küsste ihn. Noch einmal warf er einen fragenden Blick zu seiner Frau und als diese ihm lächelnd zunickte, da riss er seine Tochter in seine Arme und küsste sie ebenfalls – wild und leidenschaftlich. Und bald ...
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