1. Wie der Zufall so spielt


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: choosie43

    augenblicklich einen Orgasmus wie noch nie.“ Hattest du denn auch schon einen Orgasmus?“ Anne schüttelte nur den Kopf. „Es erregt mich ungeheuer. Aber wenn ich mir dann vorstelle, dass es Papa ist, dann kann ich nicht weiter.“ „Und warum nicht? Papa ist doch ein attraktiver Mann. ... Und wenn ich das bei dir machen würde? Ich kann zwar keinen Samen in dich reinspritzen, aber ich kann dir auch schöne Gefühle bereiten.“ „Ja, meine Freundin Jenifer sagt das auch. Der bereitet auch ihre Mutter jeden Tag schöne Gefühle. Das heißt ... sie bereiten sich die Gefühle gegenseitig. Allerdings haben sie keinen Vater mehr.“ „Weist du was? Heute hat Papa noch Vorstandssitzung. Da haben wir noch viel Zeit. Komm, lass es uns probieren. Ich träume schon lange davon, mal etwas mit einem Mädchen zu machen, hab mich aber noch nie grtraut.“Damit nahm sie ihre Tochter bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Doch dann hielt sie nochmal inne. „Ich habe nur an mich gedacht. Aber möchtest du es denn auch? Wenn du Bedenken hast, dann lassen wir es lieber sein.“ „Nein, ich möchte es wenigstens mal probieren. Erst danach kann ich ja sagen, ob es mir gefällt. Und mit dir ist es mir einfacher, als mit einem wildfremden Menschen oder mit einer Freundin.“ Doch als sie dann im Schlafzimmer standen, da war ihnen doch etwas komisch.„Und? Was oder wie fangen wir jetzt an?“ fragte Anne. „Jaaa, ich weiß auch nicht. Hab sowas ja auch noch nie gemacht.“ „Was würdest du denn machen, wenn du jetzt mit einem ...
     Mann hier wärst?“ „Ja, ich denke, wir würden uns erst mal küssen.“ „Dann fangen wir doch auch damit an.“ Mit diesen Worten ging sie auf ihre Mutter zu, nahm sie in die Arme und küsste sie. Recht unbeholfen und mit geschlossenen Lippen, aber sie küsste sie – auf den Mund. Noch zögerlich legte nun auch Gerda die Arme um ihre Tochter und erwiderte den Kuss. Langsam öffnete sie die Lippen und zwang ihre Zunge der Tochter in den Mund. Diese ließ sich auch gerne anleiten und schon bald versank die Welt um sie her und sie küssten sich immer leidenschaftlicher. Nun gingen auch Gerdas Hände auf Reisen und sie befühlte und knetete Annes Brüste. Sogleich machte Anne es ihr nach. Nach einer Weile lösten sie sich aus dem Kuss und nun waren hektische, zittrige Finger am Werk, die jeweils Andere aus den Kleidern zu schälen. Als sie sich dann endlich nackt gegenüber standen, trat Gerda einen Schritt zurück und betrachtete ihre Tochter. „Mann, bist du schön. Kein Wunder, dass der Alte scharf auf dich ist.“ „Ich weiß nicht. Du bist viel schöner. Deine Brüste sind einfach wundervoll.“ erwiderte Anne und wurde rot dabei. „Dann komm aufs Bett. Jetzt wollen wir es uns richtig schön machen.“ Kaum lagen sie, da versanken sie auch schon wieder in einem innigen Kuss. Die Hände gingen wieder auf Reisen. Zuerst zu den Brüsten, doch schon bald schob Gerda ihre Hand über Annes Bauch nach unten. Zärtlich kraulte sie den noch sehr lichten Busch und berührte dann die Schamlippen. Anne zuckte leicht zusammen, ...
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