1. Ein exotisches Au-pair Mädchen


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: by_Faith_

    ihrem Huf auf das Laken, wodurch der See aus Lust nach allen Seiten spritzte. Sie wollte nicht mit dem Gesicht in diese Suppe eintauchen, aber mit jedem Zentimeter, den Keiki in sie vordrang, senkte sich ihr Oberkörper etwas tiefer. Warum kämpfte sie schon wieder? War ihr Widerstand nicht schon vorhin zusammengebrochen? »Siehst du, du bist eine hervorragende Fickstute«, sagte Keiki in einer Tonlage, mit der man zu Tieren oder kleinen Kindern sprach. Der Schwanz stak in voller Pracht in ihrem Lustkanal und teilte sich den begrenzten Platz in ihrem Unterleib mit dem Buttplug. Keiki drückte mit dem Daumen auf den Fuß des Plugs und schob ihn noch etwas tiefer. Kathrin kamen diese wenigen Millimeter wie eine kosmische Entfernung vor. Der Plug schien direkt auf ihr Gehirn zu drücken, sie konnte kaum noch klar sehen, aber ihre Fotze tropfte wie ein Bernhardiner, den man mit sauren Drops gefüttert hatte. Als Keiki die Statik mit leichten Fickstößen ins Wanken brachte, gluckste Kathrin und biss auf ihre Trense, dazu war sie ja da, oder? Keikis Stöße wurden weitausholender und schneller. Kathrin sank mit dem Gesicht auf das Laken und bemerkte dies erst, als ihr Kinn in die Ficksoße eintauchte. Sie schloss die Augen und stöhnte sabbernd vor sich hin. Die faustgroßen Hoden schlugen gegen ihren Venushügel und waren wie ein Trommelfeuer auf ihrem harten Kitzler. Als Keiki ihren Schwanz mit voller Intensität in ihre Möse hämmerte, begann Kathrin zu lachen. Sie war anal und vaginal bis an ...
     die Grenzen des Möglichen gestopft. Die dumpfen Schläge gegen ihren Kitzler überstiegen das ihr bekannte Maß an Erregung. Mit zuckendem Zwerchfell lachte sie aus voller Kehle und entspannte die Muskulatur ihrer Hinterläufe. Stoß um Stoß sank der Stutenarsch dem Laken entgegen, bis Kathrin mit ausgestreckten Hinterläufen in die Suppe eintauchte. Sie rieb ihre Wange mit einem irren Lachen über das glitschige Laken. Keiki verlangsamte ihre Gangart und streichelte über Kathrins verschwitzten Rücken oberhalb der Korsage. Langsam fand Kathrin die innere Ruhe, um diese perverse Geilheit genießen zu können. »Jetzt bringe ich es für uns beide schön zu Ende«, sagte Keiki versöhnlich. Sie thronte auf dem Arsch der weißen Stute und ließ ihren pochenden Schwanz tief in ihr stecken. Anstatt sie erneut besinnungslos zu ficken, massierte sie die strammen Pobacken und deckte ihren Nacken mit zärtlichen Küssen ein. Die schwarze Stute begann sich wohlig zu rekeln und drehte sich, soweit es ihre Ketten zuließen, auf die Seite, um die weiße Stute zu betrachten. Anna und sie hatten sich seit einer Woche nicht gesehen und Anna konnte ihr sicher einiges erzählen, zumal sie bei den täglichen Telefonaten nichts von einer schwanzgesteuerten Teeniegöre erzählt hatte. Womöglich trieben es die beiden jeden Tag wie die Tiere. Kathrin stellte eine Frage, wohl wissend, dass ihre Worte durch die Trense in ihrem Mund zu verständnislosem Gebrabbel verkamen. Keikis Antwort bestand in einigen festen Stößen, die sie ...
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