Die Wette
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byWespe
das Zeug hielt. Ich begann zu zittern, meine Oberschenkel und meine Arme versagten mir den Dienst, ich hing in den Fesseln, konnte mich nicht mehr halten, wollte mich nur noch fallen lassen, mich nicht mehr gegen diesen Schmerz stemmen -- unmöglich! Geilheit durchzog meinen Körper. Schauer von Lust, gepaart mit einem Martyrium aus Flammen und Glut. Meine harten Nippel rieben gierig auf der schweißnassen Haut des Mannes unter mir, meine Titten wurden auf seinem Brustkorb zusammengepresst. Irreal und wirklichkeitsfern empfand ich eine triebhafte, nie gekannte Wollust. Meine geschwollene Klit wurde mit jeder noch so kleinen Bewegung völlig überreizt und gerieben. Ich versuchte zu atmen und meinen Speichel, welcher sich in Bächen in meinem Mund sammelte zu schlucken. Ich vermochte es nicht. In zähen Fäden tropfte er auf die Brust des geilen Bengels unter mir. Wieder ließ ich mich schnaufend in die Kissen fallen. Diese verdammten Schmerzen. Hatte ich Grund, mich zu beklagen? War das alles hier nicht mein eigener Wunsch, meine Entscheidung? Gab es jemandem, dem ich die Schuld für letzte Nacht in die Schuhe schieben konnte? Wollte ich das? So schlimm war es ja nun auch wieder nicht gewesen....oder doch? Noch vor ein paar Stunden rauschte das Blut in meinen Ohren, begab sich mein Geist auf die Reise zum Universum meines nahenden Abganges. Ich war gefangen in einem Sinnesrausch, aus dem es kein Entrinnen gab, keine Flucht. Ich musste, ob ich wollte oder nicht, meinen Körper ...
freigeben, ihn fliegen lassen...hin zu den Sternen, zum allumfassenden Urknall. "Ich komme...!" Gerade begann meine Pussy im ersten Lustkrampf die beiden Schwänze in mir zu strangulieren, als mir jemand das Tuch von den Augen riss. Meine Pupillen brauchten ein paar Sekunden, um sich soweit zu verengen, dass mich das plötzliche Licht nicht mehr blendete. Sterne tanzten vor meinen Augen, aber ich erkannte schemenhaft ein Gesicht unter mir. NEIN!!!!! Ich schloss meine Augen, wollte mich zwingen nicht zu weinen. Ein Kloß aus Stahlbeton steckte plötzlich in meinem Hals, mein Kinn zitterte. NEIN!!!!! Bloß nicht weiter denken...einschlafen... Wodka bitte, am besten eine ganze Flasche - jetzt! Das durfte nicht sein. Und dennoch, die Erinnerung war wieder da. Ich konnte mir befehlen was ich wollte, klar und deutlich war sie jetzt für mich, egal wie groß das Entsetzen auch war: Im Moment meines irrsinnigen Orgasmus, welcher mich schreien und die grölenden Zuschauer rund um unser Bett verstummen ließ, erkannte ich, dass mich hier gerade mein eigener Bruder fickte! Andy steckte bis zum Anschlag in meiner triefenden, zuckenden Möse, penetrierte und teilte meine aufgerissene Pussy mit Daniel, seinem besten Kumpel. Gemeinsam hatten sie mich hart und rücksichtslos zu einem ungewollten Höhepunkt gefickt, der in meinem Körper noch immer hemmungslos tobte und mich in zuckendes Geilfleisch verwandelte. Mein Speichel klebte feucht auf seiner Brust, seine Augen strahlten mich an. Ich wollte nicht, aber ich ...