1. Auf dem Holzweg 01


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byBelgrave

    warf es ins Badezimmer, als ich Hannah und ihrem heutigen Stecher etwas später ins Schlafzimmer folgte. Dort sah ich sie schon am Werken. Sie lag am Bett, hatte die Beine weit gespreizt, sie ragten in einem schönen Winkel in die Höhe. Umschlingen wollte sie mit ihren Beinen keinen der fremden Ficker. Das wäre ihr dann doch zu intim hatte sie mir damals gesagt, als ich sie dort hatte, wo ich sie haben wollte. Sie wollte mit den fremden Männern keine Einheit bilden und das wäre für sie ein Zeichen von Einheit, wenn sie die auf ihr hantierenden Körper mit ihren Beinen umschlingen müsste. Ich hatte ihr das dann auch zugestanden, praktisch als einziges Entgegenkommen. Aber kluge Herren und Meister verzichten eben mitunter auf etwas, das ihnen gar nicht wichtig ist. Dafür kann dann eine andere Forderung gestellt werden. Ich weiß gar nicht mehr was der Deal war, was ich von ihr dafür einforderte. War auch nicht wichtig gewesen, am Gesamtpaket hatte ich mich inzwischen einige Jahre erfreut. Zwischen ihren Beinen machte sich der Typ zu schaffen. Offensichtlich war er gerade mit dem Lecken fertig geworden. Denn als ich kam, setzte er seinen in Gummi verpackten Schwanz an Hannahs Fotze und drang mit einem Schwung in ihre heiße Spalte ein. Noch immer hatte sie diesen leeren Blick. Ich hatte Platz genommen und sah zu, wie der Typ seinen Pfahl tief in ihren feuchten Fickkanal trieb. Ich blickte Hannah an, sie sah mir tief in die Augen und begann glücklich zu lächeln. Es faszinierte mich ...
     immer wieder wie hündisch und glücklich gleichzeitig sie lächeln konnte, wenn sie das Gefühl hatte, dass sie mir eine besondere Freude machte oder gemacht hatte. Ich verzog keine Miene. Ihr Lächeln strahlte noch immer etwas durchaus Anziehendes aus. Sie war jetzt für sich selbst ganz das brave Mädchen, das seinem Herrn und Meister ein besonderes Geschenk darbrachte. Der Typ fickte sie wirklich hart, aber Kommen würde er noch lange nicht. Solche Ficker kannte ich schon zur Genüge. Er würde sie zu drei, vier oder fünf Orgasmen bringen bevor er seinen geilen Saft abschießen würde. Hannah begann auch schon langsam in die Richtung erste Erfüllung zu stöhnen. Ich wusste, dass es für sie besonders demütigend war, wenn sie ein anderer Mann zum Orgasmus brachte. Aber gut, sie wollte mich und ich wollte, dass sie sich fremdficken lässt. Es war ihr Konflikt! Ich hatte die Augen geschlossen. Das schmatzende Geräusch des Fickens war laut zu hören -- eine rein technische Angelegenheit. Der Typ blieb stumm, ganz im Gegensatz zu so manchen anderen, die schon mitgekommen waren, und Hannah begann leicht hektisch zu atmen. Nichts Außergewöhnliches ging hier ab. Meine Gedanken begannen zu kreisen, zu flattern und schließlich zu fliegen -- zurück in die Zeit vor fünf Jahren als ich Hannah kennen gelernt hatte. Wie im Zeitraffer zog das Erlebte und Geschehene an mir vorbei. Amüsantes Kennenlernen Ich war verheiratet, liebte meine Frau sehr und wir waren glücklich miteinander. Für mich war es eine ...