1. Auf dem Holzweg 01


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byBelgrave

    Auf dem Holzweg 01 Ich saß auf dem eleganten eisblauen Wittman Fauteuil in meinem großen Schlafzimmer und hatte die Augen geschlossen. Meine Hand ruhte auf meinem hart gewordenen Schwanz, der gut in meinen Jeans verpackt war. Das was ich hörte, machte mir großen Spaß. Dieses wohlbekannte Geräusch, wenn ein Lustpfahl in eine Fotze getrieben, herausgezogen und dann wieder im Lustloch versenkt wurde, untermalt vom Wimmern einer geilen Stute. Immer wieder, das geile Rein und Raus. Der Typ, der die kleine Hannah ordentlich rannahm, der war aus meinem Lieblingscafé mitgekommen. Ich hatte ihn dort noch nie gesehen, daher war er für mich Zielobjekt -- oder soll ich besser sagen Zielsubjekt? -- Nummer 1. Wir waren schnell handelseins und ich nahm ihn mit zu mir nach Hause. Dass ich jemanden mitbringen würde, hatte ich Hannah schon angekündigt. Nein, sie wohnte nicht bei mir, sie durfte sich nur ab und zu bei mir aufhalten. Sie war also vorbereitet gewesen, dass ich mit jemandem kommen würde und hatte sich in das entsprechende Outfit geschmissen. Kurzer blauer Rock, also sehr kurzer Rock, weiße Bluse, keine Unterwäsche. Sie hatte wie immer diesen leeren Blick, wenn ich ihr einen Stecher mitbrachte. Sie wollte es nach wie vor nicht, aber sie wusste, dass sie es tun musste, weil ich es so wollte. Und wenn sie es nicht tun würde, dann.... Ich mache einen Unterschied zwischen sinnlosem Prügeln und erzieherischen Schlägen. Ersteres -- nein danke! Zweiteres -- selbstverständlich! Also, ich ...
     hätte sie nicht geschlagen, denn das liebte sie dann doch zu sehr, wenn ich sie mir rannahm. Und sie hielt viel aus, obwohl sie eine eher zierliche Person war. Nein! Es wäre einfach aus gewesen und das hätte sie niemals ausgehalten. Sie liebte mich tatsächlich. Mir hingegen war sie einfach egal. Eine gute und geile Fotze, mehr nicht. Aber ich hielt sie mir zu meinem Vergnügen. Also, wieder dieser leere und schicksalsergebene Blick. Ihre Gesichtszüge wechselten allerdings kurz auf erschreckt, als ich dem Typen sagte: „Ich bin ein netter Kerl, du kannst der Fotze das Geld direkt geben!" Deswegen schaute sie allerdings nicht erschreckt, denn sie wusste ja, wie ich mit ihr und über sie sprach. Aber, dass er nur einen 20er zückte, das war ihr dann doch fast zuviel. Gut, es war zwischen ihm und mir abgesprochen und ich hatte meine diebische Freude daran. „Schau nicht so blöd!", herrschte ich sie an. „Mehr bist du geile Hure dem Typen halt nicht wert!" „Aber, aber....", stammelte sie. „Halt´s Maul, Fotze, das Geld reicht und es gibt das ganze Programm für ihn." Alles Aufflackern erlosch sofort wieder. Es folgte der schicksalsergebene leere Blick. Sie ging in die Knie, begann ihm die Hose zu öffnen, holte den Schwanz heraus und blies ihn ordentlich steif. Das gefiel dem Typen und seine Hände fummelten an ihr herum, massierten die Brüste und nahmen allerlei Wege über ihren Körper. Es gefiel mir, was ich da sah. Auf dem Weg ins Schlafzimmer fielen Bluse und Rock. Ich hob beides auf und ...
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