Meine Freundin - Teil 1
Datum: 12.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Autor: Slave4Everyone
geschlossen. Ich kniete mich vor die Tür und sah durch das Schlüsselloch. Diesmal hatte sie nichts von innen davor gehangen, sie ahnte wohl das ich durchsehen würde und wollte. Zur Erklärung: Die Couch stand von der Tür aus gesehen genau gegenüber an der Wand, gut durch die Sonne welche durch die Fenster drang beleuchtet.Bisher war nichts aufregendes zu sehen, sie saßen nur nebeneinander, tranken ihren Kaffee und unterhielten sich über alles mögliche. Dabei fiel mir aber auf das Gerd mehr in Christinas Ausschnitt oder auf ihre Hose schaute als in ihr Gesicht. Naja, wer kann es ihm verübeln. Irgendwann kam Gerd auf unseren Streit zu sprechen und wollte wissen ob wir uns versöhnt haben. Christina erzählte ihm dann das wir uns vertragen haben, von ihrer Widergutmachung und warum wir uns überhaupt gestritten hatten. Dann davon das ich so Outfits geil finde und ihr deshalb die Hose gekauft habe.Gerd grinste und meinte nur, das er dann ja verdammt Glück habe. Auf Christinas Frage warum, erklärte Gerd, das er in seinem Job als Türsteher sehr oft junge Mädels in knallengen Lederleggins sieht und dabei richtig scharf wird. Aber leider legt der Chef der Security-Firma viel Wert auf Diskretion und Professionalität, weshalb er noch nie eine angesprochen, geschweige denn mit nach Hause genommen hat. Letztendlich blieb ihm immer nur sein Kopfkino wenn er nach Feierabend zu Hause war.Ich konnte mir schon denken was da für Filme liefen und welcher Film heute Abend bei ihm laufen würde. ...
Das erregte mich noch mehr, als ich es eh schon war. Christina hatte wohl die selben Gedanken, denn sie saß nur einen kurzen Moment still da, dann fragte sie Gerd in einem gespielt naivem Ton, was denn da so in seinem Kopf für Filme laufen. Doch Gerd schwieg. Christina jedoch bohrte immer weiter und fragte immer wieder, aber er wich ihren Fragen immer wieder aus und meinte das wäre zu intim. Dann sagte sie zu ihm, es sei seine letzte Chance es freiwillig zu erzählen. Von ihm kam nur ein „Sonst?“. Blitzschnell sprang Christina auf und setzte sich auf Gerds Schoß. Genau so wie sie auf mir gesessen hatte in der Hose. „Sag jetzt!“ herrschte sie ihn jetzt gespielt sauer an. Er schwieg immer noch. Dann begann sie auf seinem Schoß hin und her zu rutschen, immer wieder vor und zurück. Durch diese Behandlung konnte Gerd schon nur noch ein keuchendes nein zurück geben. Doch sie ließ nicht locker. Sie packte seine Hände und platzierte sie auf ihrem Hintern. Dabei rutschte sie immer wilder auf ihm hin und her. Zwischenzeitlich erhob sie sich leicht, packte seinen Kopf und drückte ihn in ihren Ausschnitt. Gerds Hirn wanderte jetzt endgültig in seine Hose. Er packte fest ihren Lackhintern und massierte ihn während sie ihm weiter einen Lapdance verpasste. „Ich warte!“ sagte sie auf einmal und Gerd sagte, oder eher stotterte vor Erregung „Ja gut, ich denke an die jungen Girls in ihren Lederleggins wie sie vor mir auf dem Bauch liegen und nur darauf warten bis ich ihnen meine Ladung auf ihren ...