Meine Freundin - Teil 1
Datum: 12.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Autor: Slave4Everyone
glänzenden Arsch spritze!“ - „Na geht doch!“ sagte Christina und stieg von ihm runter.Ich vermute mal Gerd und ich waren aus dem selben Grund enttäuscht. Wärend ihrer 'Tanznummer' hatte ich, immer noch vor der Wohnzimmertür kniend, es mir selbst gemacht und war kurz davor zu kommen, wie er durch ihre Behandlung wohl auch. Sie hatte also, ohne das er es wissen konnte, ihrem Nachbarn und ihrem Freund gleichzeitig den Höhepunkt versaut. Wie ich schon sagte, dieses Biest.„Du solltest jetzt wieder zu dir rüber gehen und es dir zu Ende machen. Und denk dabei an mich.“ sagte sie und lächelte ihn verdammt süß an. Dem Blick konnte er nicht widerstehen. Er stand auf, stellte sich Nase an Nase vor sie, packte um sie rum an ihren Hintern und völlig überraschend küsste er mein Mädchen. Sie wurde weich in seinen starken Armen und erwiderte seinen Kuss. Ein recht langer Zungenkuss war die Folge, bis er von ihr abließ und ihr sagte, das er auf jeden Fall an sie denken wird. Dann schritt er in Richtung Wohnzimmertür. Jetzt musste ich schnell weg. Ich schlich so leise und so schnell es ging durch den Flur zur Küche um mich zu verstecken. Ziemlich anstrengend wenn einem vom langen knien die Beine eingeschlafen sind.Kaum in der Küche angekommen hörte ich die Beiden schon durch den Flur laufen. An der Haustür verabschiedete sich Christina von Gerd mit den Worten „Wenn ich heute Nacht mir Marcel schlafe werde ich wie die letzten beiden male an einen wesentlich älteren, starken, durchtrainierten ...
Mann denken.“Oh man, sein Gesicht hätte ich gerne gesehen. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte kam sie zu mir in die Küche. „Hast du alles mitbekommen?“ fragte Christina. „Ja, gesehen und gehört. Es war megageil Schatz. Schade nur das es nicht zum Äußersten kam.“ gab ich zurück. „Bist du denn gekommen?“ fragte sie, was ich nur verneinen konnte. „Na dann geh mal ins Bad und hol dir einen runter. Ich wette, Gerd ist schon dabei und denkt an mich.“Da musste ich nicht drüber nachdenken. Klar, ich hätte es gerne auf der Stelle mit ihr getrieben, allerdings die Tatsache das ich wie Gerd nur selbst Hand anlegen konnte hatte irgendwie auch was. Ich verschwand also umgehend im Bad, zog Hose und Boxershorts runter und begann zu onanieren. In meinem Kopf lief das, was ich gesehen und gehört hatte, wie in einer Zusammenfassung ab und bei der Stelle als Gerd ihren Po knetete und sie dann küsste kam es mir wahnsinnig heftig. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Als ich fertig war, alle Spuren beseitigt und mich wieder angezogen hatte, ging ich wieder in die Küche. Christina war dort jedoch nicht mehr. Ich sah im Wohnzimmer nach, auch nichts. Blieb eigentlich nur noch das Schlafzimmer. Da war sie.Auf dem Rücken liegend hatte sie ihre Hose leicht geöffnet (drunter trug sie ja nichts) und war gerade mit ihrer Hand in ihrem Schritt zugange. Sie hatte die Augen geschlossen und bemerkte mich nicht. Ich schlich mich langsam an sie heran und nahm mein Handy. Das musste festgehalten werden. ...