1. Meine Freundin - Teil 1


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Autor: Slave4Everyone

    lächeln, sondern eher ein freches grinsen. „Geh mal in die Küche und koch Kaffee.“ sagte sie mir nur.Ohne weiter darüber nachzudenken, stieg ich von Christina runter, blickte sie nochmal an und ging in die Küche. Toll, dachte ich mir, da liegt ein megascharfes junges Girl auf dem Bett und wartet nur darauf gefickt zu werden und ich Trottel bekomme keinen hoch weil sie nicht fremdgegangen ist. Hätte mir das jemand so vor ein paar Jahren gesagt, ich hätte mich wohl selbst eingewiesen.Als der Kaffee fertig war, füllte ich zwei große Tassen damit und brachte sie ins Wohnzimmer. Christina kam auch gleich nach und setzte sich neben mich. Die Hose hatte sie anbehalten. Nur ein weißes Shirt mit weitem Ausschnitt hatte sie sich übergezogen. Sie sah mich fragend an und meinte „Da fehlt noch eine Tasse, oder möchtest du Gerd keinen Kaffee anbieten?“ - „Er kommt rüber?“ fragte ich etwas verdutzt. „Ja klar!“ sagte Christina und ergänzte „Ich hab ihm im WhatsApp geschrieben ob er Lust auf einen Kaffee hat. Ich hätte zwar auch rüber gehen können, aber ich denke es dürfte dir besser gefallen wenn er her kommt und du siehst wie er mich anstarrt in meinem geilen Outfit. Oder soll ich mich schnell umziehen?“Ich schüttelte den Kopf. Nein, wenn ich schon die Chance habe zu sehen wie er auf meine Freundin in dem Outfit reagiert, dann will ich es auch sehen. Ich ging also in die Küche um eine weitere Tasse mit Kaffee zu füllen. Ich war noch nicht fertig damit, als es auch schon an unserer ...
     Wohnungstür klopfte. „Ich geh schon!“ rief mir Christina zu. „Lass dir ruhig Zeit!“Gut, solange dauert es jetzt nun auch wieder nicht einen Kaffee von der Kanne in die Tasse zu befördern, aber ich blieb vorerst in der Küche, ich wollte lauschen. Christina öffnete unterdessen die Tür und begrüßte Gerd. „Schön das du gekommen bist, geh doch schonmal durch ins Wohnzimmer, ich bin gleich bei dir.“ sagte sie. Gerne hätte ich Gerds Gesichtsausdruck gesehen als er sie so sah. Ich hörte ihn im Flur an der Küche vorbei laufen in Richtung Wohnzimmer, als er ihr antwortete „Na wenn du Schönheit so heiß gekleidet bist komme ich doch gerne.“Viel zweideutiger ging es ja wohl kaum. Gerd gefiel also mein Mädchen. Kurz nachdem Gerd an der Küche vorbei war kam Christina zu mir und flüsterte „Wenn's für dich ok ist, dann lass dir mit dem Kaffee soviel Zeit wie du willst, ich hab ja jetzt Gesellschaft.“ Wir grinsten uns beide an. „Du geiles Biest:“ flüsterte ich nur zurück. Jetzt sah mich Christina nochmal ernst an und fragte „und ich darf machen was ich will?“ „Ja, ich hoffe sogar das ihr mehr macht als nur Kaffee trinken. Ich bin jetzt schon total geil, wenn ich nur daran denke.“ erwiderte ich. Christina kam noch einen Schritt auf mich zu, fasste mir kurz in den Schritt und erfühlte sofort meine Erektion. „Ich bin auch total geil“ sprach sie, drehte sich um und verschwand in Richtung Wohnzimmer.Ich schlich kurze Zeit später leise durch den Flur, bis zur Wohnzimmertür. Christina hatte sie von innen ...
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