1. Meine Freundin - Teil 1


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Autor: Slave4Everyone

    Wohnzimmer auf der Couch zu warten. Ich saß da sehr aufgeregt und die Sekunden vergingen wie Stunden. Endlich war die Badtür zu hören. Vom Flur aus hörte ich sie rufen „Mach die Augen zu und erst wieder auf wenn ich es sage!“, was ich auch umgehend tat. Ich saß also auf der Couch und hörte wie meine Freundin ins Zimmer kam. Ja, hörte stimmt schon. Wer schonmal eine Lackhose getragen hat oder jemanden aus der Nähe darin gesehen hat, kennt das raschelnde Geräusch des Materials beim laufen. Christina setzte sich so auf meinen Schoß, das ihr Gesicht und Körper meinem gegenüber waren. „Fühl mal“ sagte sie nur und legte meine Hände auf ihre Schenkel. Sofort fingen meine Hände an zu wandern, die Beine entlang bis ich um sie rum packte und meine Hände auf ihren Pobacken liegen blieben. Es war der Wahnsinn. Das Gefühl kann ich garnicht anders ausdrücken.„Augen auf!“ sagte sie und es war schon wieder Wahnsinn. Sie saß da, nur in der Lackhose, auf meinem Schoß. Sonst hatte sie nichts an. Ich knetete und streichelte ihren Po durch die Hose und Christina begann auf meinem Schoß hin und her zu rutschen. Es wurde sehr eng in meiner Hose, was auch sie bemerkte. Dann stand sie auf, packte meine Hand und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Der Anblick ihres jungen Körpers und ihres knackigen Pos in der Lackhose war atemberaubend. Sofort schubste ich sie aufs Bett. Wie sie da lag. So unbeschreiblich schön aber auch verdorben. Ich zog mich ebenfalls aus und legte mich auf sie. Wärend wir ...
     uns innig küssten, rieb mein Schwanz auf ihrer Hose und es bildeten sich erste Lusttropfen.„Hey, pass auf“ sagte Christina. „Wenn du die neue Hose mit deinem Saft einsaust, muss du sie auch wieder sauber machen, sonst kann ich sie nur hier drinnen anziehen.“Sie wusste genau das sie mich damit nur noch wilder macht. Denn jetzt dachte ich nur noch daran wie sie andere Kerle in der Stadt ansehen. Ich sonderte folglich noch mehr Lusttropfen ab und es bildeten sich, durch mein hin und her Gerutsche auf ihr, allmählich Spermaschlieren auf ihrer Hose. Und sie machte weiter. „Am liebsten würdest du wohl einfach alles auf die Hose spritzen oder?“ Da hatte sie vollkommen recht. „Aber da hab ich ja nix von, dann muss ich mir wohl jemanden suchen der mich dann auch befriedigt.“Schlagartig waren meine Gedanken bei Gerd. Ich habe die letzten Tage nur an die Hose gedacht und garnicht mehr an Gerd. Ob Christina wohl bei ihm war? Was sie mit ihm gemacht hat?Ich sah sie an, jetzt still auf ihr liegend und fragte „Warst du bei ihm?“ - „Nein, ich wusste nicht genau ob es nur deine Geilheit war, oder ob es dir wirklich nichts ausgemacht hätte.“ antwortete sie mir. Ich war irgendwie enttäuscht. „Na dein kleiner Freund mag wohl nicht mehr so richtig. Ich denke Gerd hätte mich auf der Stelle durchgerammelt, wenn er mich so gesehen hätte.“ sagte sie, worauf ich ihr nur antworten konnte „Ja klar, als ob du so zu ihm rüber gehen würdest.“Christina grinste mich an. Es war aber nicht wie sonst ihr süßes ...
«12...567...14»