1. Eine unglaubliche Patchworkfamilie


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Piffi

    die Spalte. Mutter begann schneller zu atmen, öffnete die Schenkel noch etwas, nahm ihre Hand und drückte sie auf die von Birgit. Immer schneller rieben die beiden die Spalte, ich konnte dabei nicht mehr zusehen, stellte mich vor meine Mutter und lutschte an ihren Titten. So ging das Liebesspiel weiter, die Frauen befriedigten sich zwei mal, ich entlud mich in meiner Mutter und in Birgit. Wir kuschelten miteinander und schliefen, uns gegenseitig im Arm zu haben, ein.
    Am anderen Morgen, wir saßen nackt am Frühstückstisch und plauderten miteinander. Ganz nebenbei sagte unsere Mutter, da wir jetzt intim miteinander verkehren ist es nicht mehr angebracht sie Mutter zu nennen. Wir sollten sie in Zukunft Claudia und nicht mehr Mama nennen.
    Erstaunt stimmten wir zu, obwohl es mir schwer fallen wird, schließlich habe ich 18 Jahre lang Mama gesagt. Außerdem erzählte uns Claudia, sie hat mit Sybille gesprochen, der Umzug soll am nächsten Samstag geschehen.
    „Das ist ja schon Übermorgen, was nehmen wir alles mit?“, fragte ich in die Runde.
    „Wir brauchen nur unsere Kleidung mitnehmen, alles andere finden wir im neuen Haus.“, sagte Claudia. „Doch wir müssen uns noch ein paar sexy Klamotten kaufen, Birgit und ich fahren morgen in die Stadt und werden uns neu einkleiden, damit wir Übermorgen nicht auffallen“, erzählte Claudia weiter.
    „Und was ist mit mir?“; fragte ich enttäuscht.
    „Wollen wir ihn mit nehmen?“, sagte Birgit zu Claudia.
    Na ja, in die Stadt kann er mit, aber beim ...
     Einkaufen stört er nur, da gehen wir alleine.
    In der Stadt setzten mich meine beiden Frauen an der Hauptstraße ab, sie gingen zum Schoppen und ich schlenderte zwischen den Geschäften entlang.
    „Hallo Martin! Hallo!“, werde ich gerufen. Ich drehe mich um und suche von wo der Ruf kommt, da entdecke ich meine Stiefschwester Susanne, sie winkt mich zu sich. Froh jemanden gefunden zu haben mit dem ich die Zeit überbrücken kann gehe ich zu ihren Tisch. 
    Wir begrüßen uns mit einer herzlichen Umarmung und einem langen Zungenkuss, als würden wir uns schon lange kennen.
    Ich setzte mich zu ihr an den Tisch, bestellte mir ebenfalls einen Kaffee und wir unterhielten uns über die Zukunft als Patchworkfamilie. Irgendwann fragte ich sie: „Seit wann hast du mit deinen  Eltern und Geschwistern Sex.“
    „Es war drei Tage vor meinem 14. Geburtstag,“, beginnt meine Stiefschwester Susanne zu erzählen. „Weil ich neugierig war, bin ich unseren Vater heimlich gefolgt, als er in unseren Club ging, dort versteckte ich mich. Ich schlich durch alle Räume, ohne dass mich jemand bemerkte. Was ich da sah, war für mich zunächst schockierend. Ich sah nackte Männer und Frauen, sie hatten miteinander Sex. Sie fickten miteinander, sie lutschten sich gegenseitig zwischen den Beinen. Eine Frau wurde von drei Männern zur gleichen Zeit in alle Löcher gefickt. Doch je länger ich in dem Club unbemerkt herum schlich, um so mehr wurde ich zwischen den Beinen feucht.“ 
    Ich war erstaunt über die Offenheit meiner Stiefschwester, ...
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