1. Eine unglaubliche Patchworkfamilie


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Piffi

    Club sind wir noch zu Jung. An diesen Tag durfte mich mein Zwillingsbruder entjungfern.  Elke wurde am gleichen Abend von meinem Vater das Erste mal gefickt.“
    „Bei uns war es ganz anders, unsere Mutter hat ungern über Sex gesprochen.“, sagte ich meiner Stiefschwester und erzählte ihr, dass meine Schwester und ich als ich 13 Jahre alt wurden in unterschiedlichen Zimmern schlafen mussten damit nichts passiert.
    „Du ärmster, dann habt ihr alle drei ja noch einiges nachzuholen. Wenn ihr morgen bei uns einzieht, wird es bestimmt schön, noch mehr Abwechslung, ich freue mich schon auf Dich.“ Im gleichen Augenblick traten zwei sexy gekleidete, attraktive Damen an unseren Tisch. „Na ihr beiden, dürfen wir uns zu euch setzen?“ Erst jetzt erkannte ich, dass es Claudia und Birgit waren.
    „Oh ha, habt ihr euch verändert.“, brachte ich vor Erstaunen raus: „Ihr seht richtig spitze aus, ich könnte euch sofort vernaschen.“
    „Danke für das Kompliment,“, erwiderte Claudia: „Wir können doch morgen nicht wie die Dorfschönheiten in unsere neues Zuhause einziehen!“
     Wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit über die gemeinsame Zukunft unserer Familien. Dann verabschiedeten wir uns mit den Worten „bis Morgen“.
    Am letzten Abend in unserer alten Wohnung haben meine Mutter, meine Schwester und ich noch reichlich gefeiert. Die Frauen haben sich gegenseitig befriedigt und sich von mir aufspießen lassen.
    Am nächsten Morgen kamen wir mit unseren Koffern bei unserem neuen Zuhause an. Sybille begrüßte ...
     uns, natürlich vollkommen nackt, an der großen Eingangstür und bat uns mit einem Zungenkuss auf den Mund, in die große Eingangshalle. 
    „Wir haben für Euch, in unserem Ankleidezimmer je einen Schrank eingebaut, in den jeder seine Bekleidung ablegen kann.“, sagte sie und führte uns in einen Raum links von dem Eingang. In dem etwa 20 m2 großen Zimmer standen sieben große Kleiderschränke, sodass jeder einen Schrank für sich hatte.
    „Wenn ihr eure Sachen verstaut und euch ausgezogen habt, kommt bitte durch diese Tür zu uns, wir warten auf euch zum Empfang.“, erklärte uns Sybille. Sie verschwand ebenfalls durch die Tür gegenüber des Eingangs.
    Nach zehn Minuten hatten wir unsere Klamotten in den Schränken untergebracht. Obwohl wir das Nacktsein schon geübt hatten, war es für mich irgend wie komisch vollkommen entblößt in dem Ankleidezimmer zu stehen. 
    Von der Tür, durch die wir gehen sollten führte eine gut beleuchtete Treppe in den Keller. Vor uns breitete sich eine riesige Halle auf, mit Schwimmbad, einem Whirlpool, einer Sauna, einer Ruheecke, einen Tresen mit Barhockern davor und an einer Seite ein riesiges Wasserbett. In der großen Halle war niemand zu sehen, vorsichtig sahen meine Mutter, meine Schwester und ich uns um, wir bestaunten alles, als plötzlich, wie aus dem Nichts, alle Werners, mit dem Ausruf: „Willkommen in unserm Allerheiligsten!“ vor uns standen.
    Sybille, Elke, Siegfried und Susanne nahmen uns in die Arme, wir gingen an den Tresen, tranken zur Begrüßung, jeder ...
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