Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff - Sexgeschichten

Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff

mit meinen Schaumhänden immer hin und her damit er richtig steif wurde. Zur gleichen Zeit schmierte er den Schaum von seiner Hand in meine Pflaume.
Mit unseren, mit Seifenschaum bedeckten Geschlechtsteilen gingen wir in die Kajüte zurück. An Stelle, dass wir mit unserem Auftritt Aufmerksamkeit erregten, werden wir von den Anderen überhaupt nicht bemerkt, da alle miteinander beschäftigt waren. 
Wolfgang ließ sich von seiner Tochter Alexa die Nudel steif lutschen während er mit zwei Fingern in ihrer Spalte wühlte.
Claudia lag auf unserem Bett, sie hatte ihre Hände in den Kniekehlen und zog die Beine weit nach Oben. Iris war dabei ihre rechte Hand langsam in Claudias Möse zu versenken.
Wir beide sahen uns verdutzt an. Alex ging zu seinem Vater und zu seiner Schwester, nahm die Hand seines Vaters von der Schwester weg und schob seinen mit Seifenschaum benetzten Schwanz in die Möse von Alexa, die sich beim Blasen von Vaters gutem Stück nicht stören ließ.
Ich legte mich neben Claudia auf unser Bett, zog meine Beine an den Kniekehlen ganz nach oben, sodass die Knie meine Brustwarzen berührten.  Dadurch hielt ich Iris meine mit Seifenschaum beschmierte Fotze direkt vor ihr Gesicht. „Bitte Iris, stecke auch mir eine Hand in meine Muschi, ich mag es wenn ich richtig gedehnt werde“, hauchte ich Iris zu.
Iris nickte mir mit lächelndem Gesicht zu: „Ihr müsst mir diese Art Fickerei auch mal beibringen!“, erwiderte Iris und begann langsam mir einen Finger nach dem Anderen, ihrer ...

 linken Hand einzuführen. Nach dem vierten Finger hörte sie einen Moment auf mit dem rein und raus der Finger. „Warum hörst du auf?“, fragte ich etwas außer Atem. Mein Blick fiel erst zu Iris und dann zu Claudia, mir fiel auf, dass auch die rechte Hand von Iris still gehalten wurde. 
„Ich muss dich doch erst einmal so weit bearbeiten wie ich bei Claudia schon bin. Gleich geht es im Gleichklang weiter.“, gab Iris zum Besten. „Es geht gleich, bei euch Beiden, weiter.“ Mit beiden Händen fing Iris an unsere Fotzen weiter zu bearbeiten. Sie bewegte ihre Arme im gleichen Takt vor und zurück und spreizt dabei ihre Finger immer weiter auseinander um die Löcher weiter zu öffnen. Meine Muschi sonderte immer mehr Flüssigkeit ab, mein Atem wurde schneller, ich wurde immer geiler. Jetzt merkte ich, wie Iris ihren Daumen in ihre Handfläche legte und mit dazu nahm. Im gleichen Moment drückte sie die Hand weiter in mein Loch. Meine Scheide wurde weiter gedehnt. Durch leichte Drehbewegungen der Hand versuchte Iris weiter in mich einzudringen. Ich sah zu Claudia rüber bei ihr war die Faust von Iris schon bis über das Handgelenk verschwunden, sie hatte auch schon des öfteren eine Faust in ihre Fotze, sie hat mir den Spaß am Fisteln ja beigebracht. Jetzt ein leichter Schmerz, ich sah mir zwischen die Beine, die Hand von Iris war in mir Verschwunden. Ich war vollkommen ausgefüllt. Neben mir wurden die Lustgeräusche von Claudia immer lauter, es hörte sich an, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. ...